
Am 1. Januar 2025 enden Gespräche zwischen Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Ex-Trainer Jürgen Klopp über den BVB. Laut Watzke hat Klopps neuer Job als weltweiter Fußball-Chef von Red Bull diese Freundschaft beeinflusst. Er erklärte: „Das einzige, was ich bedauere, ist die Tatsache, dass ich in unseren Gesprächen nicht mehr mit ihm über Borussia Dortmund sprechen kann. Das wird es nicht mehr geben“, wie lvz.de berichtete. Klopp, der von 2008 bis 2015 beim BVB tätig war und in dieser Zeit zwei deutsche Meisterschaften gewinnen konnte, hat nun auch Verantwortung für RB Leipzig.
Watzke betonte die Verdienste Klopps um den BVB, hob jedoch hervor, dass Klopps Entscheidung, mehrere Projekte als Supervisor zu leiten, eine Rückkehr zu einem einzigen Klub unmöglich mache. Damit ist der Boden für zukünftige Gespräche über Borussia Dortmund bereitet, die nicht mehr stattfinden werden.
Wichtige Personalien bei RB Leipzig
Währenddessen sorgt der FC Barcelona für Schlagzeilen. Am 1. Januar wurde bekannt, dass dem Club die Registrierung des deutschen Fußball-Europameisters Dani Olmo für die Saison 2024/25 verweigert wurde. Die spanische Liga erklärte, der Grund hierfür seien die finanziellen Schwierigkeiten der Katalanen. Barcelona hatte zuvor keine Alternativen präsentiert, um die Bedingungen für die Registrierung Olmos zu erfüllen, wie Wikipedia ausführte.
Olmo, der im Sommer für geschätzte 55 Millionen Euro von RB Leipzig nach Barcelona wechselte, erhielt einen Vertrag bis Juni 2030. Sein Berater Andy Bara äußerte, dass Olmo bei Barcelona bleiben möchte und keine andere Option in Betracht zieht. Um die Registrierung zu erreichen, hat der FC Barcelona jetzt die Lizenz beim spanischen Fußball-Verband beantragt. Medienberichte deuten darauf hin, dass ohne Zustimmung der Liga jedoch keine Verbandslizenz beantragt werden kann.