Am 7. Februar 2025 kündigt sich ein besonderes literarisches Ereignis an: eine Lesung von Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre im Gewandhaus zu Leipzig. Diese Exklusivveranstaltung findet am 26. Februar 2025 um 20 Uhr unter dem Titel „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ statt. Veranstalter ist die MSK Events GmbH, die es in diesem Rahmen ermöglicht, frühzeitig Tickets zu gewinnen – insgesamt acht Mal zwei Karten werden verlost, wie lvz.de berichtet.
Martin Suter, der 1948 in Zürich geboren wurde, hat sich mit seinen Werken wie „Melody“ und der „Allmen“-Serie einen Namen gemacht. Sein Kollege, Benjamin von Stuckrad-Barre, geboren 1975 in Bremen, ist durch Bücher wie „Soloalbum“, „Panikherz“ und „Noch wach?“ bekannt geworden. Beide Autoren bringen ihre einzigartigen Perspektiven und Erfahrungen in die Lesung ein, was die Veranstaltung besonders lebhaft und dynamisch gestalten dürfte. Das im Oktober 2024 erschienene Buch, welches die Basis des Gesprächs bildet, stammt aus dem Diogenes Verlag.
Einzigartige Lesung im Gewandhaus
Die Lesung im Gewandhaus verspricht nicht nur spannenden Input, sondern auch eine spontane Atmosphäre. Teilnehmer können sich auf einen Dialog freuen, der sowohl die Werke der Autoren als auch ihre individuellen Stile beleuchtet. Dieses Event ist Teil einer Reihe von literarischen Angeboten, die in den kommenden Monaten stattfinden.
Zur umfassenden Planung von Literaturinteressierten: Im Mai 2025 wird die Leipziger Buchmesse erwartet, die zahlreiche Autoren und Verlage anziehen wird. Diese Messe ist nur eine von vielen inspirierenden Veranstaltungen, die Leser und Schriftsteller zusammenbringen werden. Der gesellige Austausch bei solchen Events ist für viele Beteiligte ein bedeutender Aspekt ihrer Leidenschaft für die Literatur, wie eine Übersicht swp.de aufzeigt.
- Buchmesse Saar: 29. Mai bis 8. Juni 2024
- Frankfurter Buchmesse: 16. bis 20. Oktober 2024
- Leipziger Buchmesse: 27. bis 30. März 2025
Dieses Event sowie die bevorstehenden Buchmessen und Festivals bieten sowohl aufstrebenden als auch etablierten Autoren eine Plattform, um ihre Arbeit zu präsentieren und mit ihren Lesern in Kontakt zu treten. Die Lesung von Suter und Stuckrad-Barre wird daher nicht nur eine einmalige Gelegenheit, sondern auch ein Teil eines lebendigen literarischen Austauschs sein.
