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San Diego Pooth: Vom Rampenlicht geschockt – Sein Weg bei „Let’s Dance !

San Diego Pooth, 21, Sohn der bekannten Moderatorin Verona Pooth, nimmt begeistert an der 18. Staffel der RTL-Show „Let’s Dance“ teil. Trotz seiner prominenten Herkunft, hat San Diego schnell das „Sohn von“-Image ablegen können und präsentiert sich als eigenständige Persönlichkeit. Sein großes Interesse an der Teilnahme kam nicht zuletzt durch die Herausforderung, die das Tanzen für ihn mit sich bringt, auch wenn er sich selbst als „kein Tanz-Talent“ bezeichnet und keine Vorerfahrung hat. Gala berichtet von seinen Hoffnungen, eine große Profitanzpartnerin zu finden, die zu seiner stattlichen Größe von knapp zwei Metern passt.

In der ersten Folge der aktuellen Staffel konnte San Diego das Publikum mit seiner Ausstrahlung begeistern. Er hat die Teilnahme sofort zugesagt, trotz seiner Bedenken wegen mangelnder Tanzerfahrung. Es ist ihm wichtig, dass er Disziplin und Durchhaltevermögen zeigt, um sich zu verbessern. Seine Freundin Luisa Büscher, mit der er seit einem Jahr zusammen ist, bietet Unterstützung, obwohl auch sie ebenfalls keine Tanzerfahrung hat. Gemeinsam haben sie versucht, ihre Fähigkeiten mit Hilfe von YouTube-Videos zu trainieren – jedoch bisher mit mäßigem Erfolg.RTL berichtet von San Diegos optimistischer Einstellung, trotz der sich anbahnenden Kritik von Juror Joachim Llambi.

Ein Leben zwischen Geschäft und Familie

San Diego Pooth studiert Digital Entrepreneurship, während er gleichzeitig seine Tanzkünste verbessert. Langfristig plant er, eine Firma für Nahrungsergänzungsmittel aufzubauen. Dieser Traum wird von einer positiven Kindheitserfahrung beeinflusst, die von einer engen Beziehung zu seinen Großeltern geprägt ist. Seine Oma Elke, im Alter von 80 Jahren, spielt eine zentrale Rolle in seinem Leben. Besonders schmerzhaft war der Verlust seines Großvaters, der im Januar 2023 verstarb. Um ihm zu gedenken, ließ sich San Diego sein Geburtsjahr auf die Rippen tätowieren.

Obwohl San Diego oft über sein Unwohlsein im Rampenlicht spricht, zeigt er sich dennoch offen für TV-Anfragen und für jede Gelegenheit, sich als Individuum zu präsentieren. Er beschrieb seine Kindheit als traumhaft, gespickt mit besonderen Momenten, die er mit seinen Großeltern verbracht hat. Durch seine Teilnahme an „Let’s Dance“ plant San Diego also nicht nur, seine Tanzfähigkeiten zu verbessern, sondern auch, seine persönliche Entwicklung im Scheinwerferlicht voranzutreiben.

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