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Terror in New Orleans: Blutbad bei Silvesterfeier schockiert die Welt!

In der Neujahrsnacht kam es in New Orleans zu einem verheerenden Vorfall, bei dem ein Mann seinen Pickup in eine feiernde Menschenmenge steuerte, was mindestens zehn Todesopfer forderte und 35 weitere Menschen verletzte. Der Angriff ereignete sich im beliebten French Quarter, als zahlreiche Menschen das neue Jahr feierten. Der Täter, identifiziert als der 42-jährige US-Bürger Shamsud-Din Jabbar aus Texas, wurde nach einem Schusswechsel mit der Polizei getötet. Im Fahrzeug des Angreifers wurde eine Flagge der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) sowie mutmaßliche selbstgebaute Sprengsätze gefunden.

Die Ermittler hielten den Vorfall für eine „terroristische Tat“ und vermuten, dass Jabbar nicht allein gehandelt hat. Polizeichefin Anne Kirkpatrick charakterisierte den Mann als wild entschlossen, ein Blutbad anzurichten. Augenzeugen schilderten, dass der Pickup mit hoher Geschwindigkeit in die Menge raste, was in Panik und Chaos mündete. Joe Biden, der scheidende US-Präsident, verurteilte die Gewalt und sicherte der Stadt die Unterstützung der Bundesbehörden zu.

Internationale Reaktionen auf die Tragödie

Die Auto-Attacke hat international Empörung ausgelöst. Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich schockiert und sprach von „sinnlosem Hass“. Er trauerte mit den Angehörigen der Opfer und wünschte den Verletzten schnelle Genesung. Auch Deutschlands Botschafter in den USA, Andreas Michaelis, zeigte sich entsetzt und erinnerte an einen kürzlichen Anschlag in Deutschland. Zudem sprach die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas den Opfern ihr Mitgefühl aus und verurteilte jegliche Art von Gewalt.

Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron zeigte sich betroffen und betonte die historische Verbindung zu New Orleans, die von französischen Siedlern gegründet wurde. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der israelische Außenminister Gideon Saar äußerten ebenfalls ihre Anteilnahme und drückten den Betroffenen ihr Mitgefühl aus. Der Vorfall erinnert an den Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg, bei dem Ende 2022 ebenfalls zahlreiche Menschen Opfer einer ähnlichen Tat wurden.

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New Orleans, USA
Beste Referenz
welt.de
Weitere Infos
de.nachrichten.yahoo.com

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