Florian Silbereisen hat am Samstagabend (30. November) mit „Das Adventsfest der 100.000 Lichter“ in Suhl ein weiteres erfolgreiches Event gefeiert. Dieses Mal sorgte ein ganz besonderer Auftritt für Aufsehen: Helene Fischer trat als Überraschungsgast auf und eroberte mit ihrer Performance sofort die Herzen des Publikums. Die Show war ein abwechslungsreiches Programm aus besinnlichen Momenten und mitreißenden Darbietungen von bekannten Schlagerstars.
Die Quoten sprechen für sich: Laut „Quotenmeter“ verfolgten insgesamt 4,49 Millionen Zuschauer die Veranstaltung, was einer Quote von 20,9 Prozent entspricht. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen schalteten 0,43 Millionen ein, was solide 10,5 Prozent ausmachte. Obwohl die Zuschauerzahlen im Vergleich zu den Vorjahren etwas hinterherhinkten, blieb die Begeisterung unter den Fans ungebrochen. Nach der Show verfolgten die „Tagesthemen“ 2,28 Millionen Zuschauer, was zu hervorragenden 16,4 Prozent führte. Bei der jüngeren Zielgruppe fiel das Interesse jedoch auf 6,6 Prozent.
Helene Fischers bewegender Auftritt
Helene Fischers spontaner Auftritt war nicht nur für die Zuschauer ein Highlight, sondern auch für die Künstlerin selbst. Trotz eines vollen Terminplans, mit dem sie eine große Weihnachtsshow vorbereitet, nutzte sie die Gelegenheit für ihren Auftritt und sang einige Songs aus ihrem neuen Kinderalbum. Nach der Performance verabschiedeten sich Florian Silbereisen und Helene Fischer mit einem liebevollen Bussi auf die Wange. „Das Projekt kommt für meine Fans wahrscheinlich ein bisschen überraschend, aber tatsächlich ist es schon lange ein Herzenswunsch von mir, Musik für Kinder zu machen“, äußerte sie sich über ihr neues Album, wie Promiflash berichtete.
„Das Adventsfest der 100.000 Lichter“ bleibt ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit und sorgt weiterhin für festliche Stimmung in den Wohnzimmern der Nation. Wer weiß, welche Überraschungen Florian Silbereisen im nächsten Jahr bereithält! Für alle, die die Show verpasst haben, ist sie in der ARD-Mediathek verfügbar, wie auf DerWesten zu lesen ist.
