Am 1. März 2025 wurden die amtlichen Ergebnisse der Bundestagswahl veröffentlicht, und Dr. Joachim Bläse, Kreiswahlleiter und Landrat, bedankte sich bei allen Beteiligten für den reibungslosen Ablauf der Wahlvorbereitung und -durchführung. Besonders hob er die gute Zusammenarbeit mit den Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie den rund 5.000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfern hervor, die in 594 Wahlbezirken der Wahlkreise 269 und 270 im Einsatz waren. Dank einer exzellenten Vorbereitung konnten die vorläufigen Wahlergebnisse schnell ermittelt werden, wie Remszeitung berichtete.
Im Wahlkreis 269 Backnang-Schwäbisch Gmünd waren insgesamt 175.503 Bürger wahlberechtigt, wobei 146.415 an der Wahl teilnahmen. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 83,43 Prozent. Bei der Auswertung der Stimmen wurden 1.266 Stimmen (0,86 %) als ungültig gewertet. Insgesamt entfielen 145.149 Stimmen (99,14 %) auf gültige Stimmen.
Direktkandidaten im Wahlkreis 269
Die Ergebnisse der Direktkandidaten waren wie folgt: Dr. Inge Gräßle von der CDU erhielt 53.064 Stimmen, was einem Anteil von 36,56 Prozent entspricht. Tim-Luka Schwab von der SPD erhielt 23.870 Stimmen (16,45 %), während Ricarda Lang von den Grünen 15.499 Stimmen (10,68 %) erzielte. Ruben Hühnerbein von der FDP bekam 5.844 Stimmen (4,03 %), und Ruben Rupp von der AfD erhielt 33.940 Stimmen (23,38 %). Nina Eisenmann von der Linken erzielte 7.486 Stimmen (5,16 %).
Für die Zweitstimmen ergab sich ebenfalls eine hohe Wahlbeteiligung. Von den 175.503 Wahlberechtigten gaben 146.415 ihre Stimme ab, wovon 724 Stimmen (0,49 %) ungültig waren. Somit entfielen 145.691 Stimmen (99,51 %) auf gültige Stimmen.
Parteiergebnisse
Die Verteilung der Parteistimmen im Wahlkreis 269 zeigte ein interessantes Bild. Die CDU erhielt 32,57 Prozent, während die SPD 13,84 Prozent erzielte. Die Grünen folgten mit 10,66 Prozent, gefolgt von der FDP mit 5,39 Prozent. Die AfD erhielt 23,27 Prozent der Stimmen und Die Linke konnte 5,78 Prozent verzeichnen.
Insgesamt erweist sich die Bundestagswahl als ein prägnantes Beispiel für die Wahlstatistik in Deutschland. Diese Statistik umfasst die Ergebnisse von Landtags- und Bundestagswahlen sowie der Wahl des Europäischen Parlaments. Sie bietet umfassende Informationen über die Wahlberechtigten, die Wahlbeteiligung und die Stimmverteilung. Über die Plattform von Statistik Portal sind weiterführende Informationen zu erzielen.
Die Ergebnisse werden in verschiedenen Formaten bereitgestellt, darunter CSV- und XML-Dateien, die bedeutende Metainformationen zu den Wahlergebnissen und deren Korrekturen enthalten, wie Bundeswahlleiterin beschreibt. Diese Struktur ermöglicht eine transparente Nachverfolgbarkeit der Ergebnisse und vereinfacht die Analyse der Wahldaten.
