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Zuckerberg kämpft mit Trump gegen Zensur: Faktenchecker haben ausgedient!

Am 8. Januar 2025 äußerte sich Mark Zuckerberg, CEO von Meta, kritisch zu den Leistungen von Faktencheckern wie „Correctiv“. Er bezeichnete diese als ineffizient und verglich ihre Praktiken mit Regierungspropaganda. Im Zuge dieser Kritik plant Zuckerberg, gemeinsam mit Donald Trump Maßnahmen zu ergreifen, um die Zensur in Europa zu bekämpfen.

In einer aufsehenerregenden Ankündigung kündigte Zuckerberg die Einführung von Community-Notizen an, die als Selbstkontrolle durch Nutzer dienen sollen und die traditionellen Faktenchecks ersetzen werden. Diese neue Maßnahme soll als demokratisches System der Kontrolle fungieren, ähnlich wie bereits bei Twitter etabliert. Zuckerberg bezeichnete externe Kontrollgremien als korrumpierbar und unkontrolliert, was seine Entscheidung, für die Einhaltung der Meinungsfreiheit einzutreten, weiter untermauert.

Geplante Änderungen und positive Ausblicke

Zuckerberg sprach sich auch gegen zunehmende Zensurgesetze in Europa aus, die als problematisch erachtet werden. Er kündigte zudem an, eigene Beschränkungen, etwa zu Themen wie Einwanderung und Geschlecht, abzuschaffen. Diese Ankündigungen kommen in einem Kontext, der von einer positiven weltweiten Stimmung und dem Wahlsieg von Trump geprägt ist, was möglicherweise auch finanziellen Druck auf Organisationen wie Correctiv ausüben könnte.

Zusätzlich verwies Zuckerberg auf eine Rückkehr zu den Wurzeln von Facebook, mit einem klaren Fokus auf Fehlerreduktion und der Vereinfachung der Richtlinien. Die Abschaffung der Faktenprüfer und die Einführung der Community-Notizen sollen zunächst in den USA beginnen. In seiner Ansprache äußerte er die Überzeugung, dass vorherige Systeme zur inhaltlichen Kontrolle in der Vergangenheit zu viele Fehler gemacht haben und kündigte an, weiterhin gegen problematische Inhalte im Zusammenhang mit Drogen, Terrorismus und der Ausbeutung von Kindern vorzugehen.

Für weitere Informationen zu Zuckerbergs Plänen und seiner Kritik an der Zensur, wie Unser Mitteleuropa berichtete, ist es sinnvoll, auch die Entwicklungen in gesellschaftlichen und politischen Kontexten im Auge zu behalten, wie sie exxpress.at dokumentiert hat.

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