Heute ist der 16.04.2025
Datum: 16.04.2025 - Source 1 (https://www.spiegel.de/panorama/bildung/brettspielklasse-in-hamburg-spielspass-gegen-selbstzweifel-a-fca4d274-3870-4672-a4ee-e9ee96231c5e):
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Source 2 (https://abo.spiegel.de/de/c/service/hilfecenter):
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Source 3 (https://www.bpb.de/lernen/kulturelle-bildung/269033/potenziale-von-spielen-spieleentwicklung-und-raum-in-der-bildung-erfahrungen-und-reflexion/):
- Lernprozesse während des Workshops auf verschiedenen Ebenen:
- Spieleentwicklung: Themen und Stories entwickelt, Methoden und Mechaniken ausprobiert, zu einem Spiel zusammengeführt.
- Spiele ermöglichen Lernerlebnisse: Auseinandersetzung mit Themen und Rollen, Reflexion der Spiele.
- Leitfragen während des Workshops:
- Potenzial von Spielen in der Bildung.
- Potenzial der Spieleentwicklung in der Bildung.
- Potenzial des Raums für Spiele in der Bildung.
- Potenziale von Spielen in der Bildung:
- Einstieg in Themen.
- Leichtere Vermittlung von Inhalten.
- Simulation und Ausprobieren von Themen.
- Abstrakte Themen nachvollziehbar machen (z.B. digitale Phänomene).
- Emotionalisierung von Themen (z.B. Rollenspiele).
- Inhalte bleiben besser in Erinnerung durch aktives Tun.
- Motivation durch verschiedene Faktoren (gewinnen, schaffen, herausfinden).
- Aktivierung von Menschen in der politischen Bildung.
- Potenziale der Spieleentwicklung in der Bildung:
- Umfassende Bildungsprozesse: körperlich, sinnlich, kognitiv, inhaltlich.
- Lernen als Einzelne und in Gruppen.
- Empowerment durch Selbstentwicklung von Spielen.
- Abstraktion und Verallgemeinerung von Themen.
- Auseinandersetzung mit menschlicher Kommunikation.
- Reflexion durch Arbeit an Spielregeln.
- Empfehlung: Entwicklung von Spielen mit bekannten Methoden/Mechanismen.
- Ergebnisorientierung: Entstehung eines Produkts, Selbstwirksamkeit, Stolz, Erfolg.
- Potenzial des Raums für Spiele in der Bildung:
- Erschließung und sinnliche Erfahrung von Räumen durch Spiele.
- Veränderung vorhandener Räume und Schaffung neuer Räume.
- Verknüpfung von Themen mit Räumen.
- Kreativer Prozess als Raum für nachhaltiges Lernen.
- Sichtbarmachung sozialer Räume durch Spiele.
- Einfluss der Raumgestaltung auf den Spielverlauf.
- Bedeutung inszenierter Räume im Museumskontext.
- Partizipation durch Veränderung von Lern- und Seminarräumen.
- Einfluss der Raumgröße auf den Bildungsprozess.
- Herausforderungen für Spiele und Spieleentwicklung in der Bildung:
- Spiel als Kommunikationssituation darf nicht überpädagogisiert werden.
- Balance zwischen Story und Spielinhalt.
- Reflexion sollte nach dem Spiel stattfinden.
- Vorwissen der Teilnehmenden über Spiele ist hilfreich.
- Unkontrollierbare Elemente im Spieleentwicklungsprozess.
- Verstaubtes Image mancher Formate (z.B. Quiz, Schnitzeljagd).
- Weiterführende Fragen für Spiele in der Bildung:
- Subjektorientierung in der Bildung.
- Reflexion des Bildungsprozesses bei der Spielentwicklung.
- Gestaltung des Wechselspiels von Selbst und Welt.
- Rolle der Kunst in der Bildung.
- Politische Dimension des Spiels/Projekts.
- Handlungsperspektiven und Umgestaltung des Raums.
- Fokus auf Einzelne oder Gruppen in der Vermittlung.
- Bildungsort im öffentlichen Raum.
- Rolle des Realraums und dessen Wahrnehmung durch Teilnehmende.
- Nutzung von Raum als pädagogischer Raum.