Rendsburg-Eckernförde

Heute ist der 18.04.2025

Datum: 18.04.2025 - Source 1 (https://www.kn-online.de/lokales/rendsburg-eckernfoerde-polizeimeldungen-aktuell-liveticker-16-02-2025-GKDBOV3ZKZGZNK7OQLUZSGH4EA.html):
- Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde werden bereitgestellt.
- Informationen zu Unfällen, Sperrungen, Feuer, vermissten Personen, Gewalt und Verbrechen sind verfügbar.
- Der Polizeiticker informiert über Großeinsätze, Verkehrsmeldungen, Brände, Straftaten und Gewaltdelikte.
- Notrufnummer in Deutschland: 112 für Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste.
- Schritte im Notfall:
- Sofort den Notruf anrufen und Situation schildern.
- Erste Hilfe leisten, wenn möglich.
- Am Ort des Geschehens bleiben, es sei denn, es ist gefährlich.
- Wichtige Informationen sammeln (Anzahl der Betroffenen, Verletzungen, genaue Adresse).
- Angehörige benachrichtigen, wenn sicher.
- Anweisungen der Rettungskräfte befolgen.
- Ruhig und unterstützend bleiben.
- Nach dem Notfall ärztliche Hilfe und psychologische Unterstützung suchen.

Source 2 (https://www.shz.de/deutschland-welt/schleswig-holstein/artikel/rendsburger-polizei-stellt-mutmassliche-serien-einbrecher-48250580):
- Polizei hat zwei Männer (40 und 55 Jahre) festgenommen.
- Männer sollen in mehrere Einfamilienhäuser im Raum Rendsburg eingebrochen sein.
- Festnahme erfolgte aufgrund von Zeugenhinweisen.
- Eine Frau aus Hohenwestedt bemerkte am vergangenen Donnerstag ein verdächtiges Auto.
- Weitere Zeugen übermittelten Videoaufzeichnungen von fremden Männern auf Grundstücken.
- Zivile Streife kontrollierte die Verdächtigen in der Nähe des geparkten Fahrzeugs.
- Bei der Kontrolle wurde Einbruchswerkzeug bei den Männern und im Auto gefunden.
- Den Verdächtigen wird vorgeworfen, in mindestens vier Einfamilienhäusern in Borgstedt, Hohenwestedt und Remmels eingebrochen zu sein.
- Es wird geprüft, ob sie für weitere Einbrüche verantwortlich sind.
- Beide Männer befinden sich in Untersuchungshaft.

Source 3 (https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2023/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2023/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2023.html):
- Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst endbearbeitete Straftaten, nicht jedoch Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte (außer bestimmten Ausnahmen), Straftaten außerhalb Deutschlands, Ordnungswidrigkeiten, Verstöße gegen Landesgesetze und Delikte, die nicht in den Aufgabenbereich der Polizei fallen.
- Die PKS ist eine Ausgangsstatistik, die nur abgeschlossene Ermittlungen enthält.
- Die PKS bildet das Hellfeld der Kriminalität ab, während das Dunkelfeld Straftaten umfasst, die der Polizei nicht bekannt werden.
- Im Jahr 2023 stiegen die erfassten Straftaten um 5,5 % von 5.628.584 Fällen in 2022 auf 5.940.667 Fälle.
- Die Fallzahlen 2023 sind die höchsten seit 2016.
- Die Aufklärungsquote lag 2023 bei 58,4 %, was einen Anstieg von 1,1 Prozentpunkten im Vergleich zu 2022 darstellt.
- Kriminalitätsforscher identifizierten drei Faktoren für den Anstieg der Straftaten:
1. Erhöhte Mobilität nach dem Wegfall von Covid-19-Beschränkungen.
2. Wirtschaftliche und soziale Belastungen, insbesondere durch Inflation.
3. Hohe Zuwanderungsrate in Deutschland.
- Im Jahr 2023 wurden 2.246.767 Tatverdächtige erfasst, ein Anstieg um 7,3 % im Vergleich zum Vorjahr.
- 4,6 % der Tatverdächtigen waren Kinder unter 14 Jahren, 9,2 % Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren.
- Die Anzahl tatverdächtiger Kinder stieg um 12,0 %, die der Jugendlichen um 9,5 % im Vergleich zum Vorjahr.
- 34,4 % der Tatverdächtigen waren nichtdeutsche Staatsbürger, mit einem Anstieg von 13,5 % bei nichtdeutschen Tatverdächtigen.
- Im Jahr 2023 wurden 214.099 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst, der höchste Stand seit 2007.
- Die Tatverdächtigenzahlen bei Gewaltkriminalität stiegen um 6,9 % auf 190.605.
- 255.466 Menschen wurden 2022 Opfer von Gewaltkriminalität, ein Anstieg um 8,3 % im Vergleich zu 2021.
- 12.377 tatverdächtige Kinder und 30.244 tatverdächtige Jugendliche wurden im Bereich Gewaltkriminalität ermittelt.
- Anstieg der Gewaltkriminalität bei Kindern um 17,0 % und bei Jugendlichen um 14,4 % im Vergleich zum Vorjahr.
- Cybercrime-Delikte beliefen sich 2023 auf 134.407 Fälle, ein Rückgang um 1,8 % im Vergleich zum Vorjahr.
- Diebstahlkriminalität stieg um 10,7 % auf 1.971.435 Fälle, über dem Niveau von 2019.
- Ladendiebstahl stieg um 23,6 % auf 426.096 Fälle, der höchste Stand seit 2006.
- Wohnungseinbruchdiebstahl stieg um 18,1 % auf 77.819 Fälle, bleibt jedoch unter dem Niveau von 2019.
- Rauschgiftdelikte stiegen um 1,8 %, während Delikte im Zusammenhang mit Kokain und Crack um 29,1 % zunahmen.
- 2023 wurden ca. 43 Tonnen Kokain in Deutschland sichergestellt.

Ursprung:

Rendsburg-Eckernförde

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Erstellt am: 2025-02-16 12:27:14

Autor:

Rendsburg-Eckernförde