Northeim

Heute ist der 5.04.2025

Datum: 5.04.2025 - Source 1 (https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/hallo-deutschland/horrorwohnblock-northeim-schimmel-mieter-verzweifelt-100.html):
- Fehler bei der Eingabe des Passwortes
- Überprüfung der Schreibweise erforderlich
- Auswahl eines Anzeigenamens notwendig
- Benutzername darf maximal 256 Zeichen lang sein
- Eingabe einer E-Mail-Adresse erforderlich
- Fehler bei der Eingabe der E-Mail oder des Passwortes möglich
- E-Mail-Adresse muss ein "@" und eine existierende Domain enthalten (z.B. zdf.de)
- Passwortanforderungen:
- Mindestens 8 Zeichen lang
- Mindestens einen Großbuchstaben
- Mindestens einen Kleinbuchstaben
- Mindestens eine Zahl
- Zustimmung zu Nutzungsbedingungen erforderlich
- Zustimmung zur Datenschutzerklärung erforderlich
- Registrierung war nicht erfolgreich
- Überprüfung der Angaben notwendig
- Pflichtfelder müssen ausgefüllt werden
- Optionen zur Zustimmung für die Nutzung von 'Mein ZDFtivi'

Source 2 (https://www.getresponse.com/de/blog/email-authentifizierung):
- Gmail und Yahoo kündigen Änderungen bei der E-Mail-Authentifizierung an, die im Februar 2024 in Kraft treten.
- Massenversender müssen benutzerdefinierte Domains verwenden, anstelle von freien E-Mail-Domains wie @gmail.com.
- E-Mails müssen mit SPF, DKIM und DMARC authentifiziert werden.
- DKIM (DomainKeys Identified Mail) ist erforderlich, um Zustellrate-Probleme zu vermeiden.
- SPF (Sender Policy Framework) ist empfohlen, aber nicht zwingend erforderlich.
- DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance) ist erforderlich, um Zustellrate-Probleme zu vermeiden.
- BIMI (Brand Indicators for Message Identification) ermöglicht die Anzeige des Markenlogos neben E-Mails, erfordert jedoch DKIM und DMARC.
- E-Mail-Authentifizierung schützt vor Spam, Phishing und E-Mail-Spoofing.
- E-Mail-Anbieter verwenden Algorithmen zur Filterung von Nachrichten, wobei die Verwendung von Freemail-Adressen zu Ablehnungen führen kann.
- Eine professionelle E-Mail-Adresse erhöht das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit bei Empfängern.
- E-Mail-Authentifizierung verbessert die Zustellrate und den Ruf der Marke.
- Schritte zur Authentifizierung einer E-Mail-Adresse und Domain mit DKIM und SPF werden beschrieben.
- Häufige Probleme bei der E-Mail-Authentifizierung und deren Lösungen werden aufgeführt.
- DMARC-Einträge müssen in den DNS-Einstellungen der Domain hinzugefügt werden.
- SPF-Einträge müssen ebenfalls in den DNS-Einstellungen konfiguriert werden.
- BIMI-Einträge erfordern eine sichere URL für das Logo und müssen in den DNS-Einstellungen hinzugefügt werden.
- Überprüfung der E-Mail-Authentifizierung kann durch das Senden von Test-E-Mails und die Analyse von E-Mail-Kopfzeilen erfolgen.
- Online-Tools wie MXToolbox, Mail Tester und DMARC Analyzer können zur Überprüfung der E-Mail-Authentifizierung verwendet werden.

Source 3 (https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Onlinekommunikation/E-Mail-Sicherheit/e-mail-sicherheit.html):
- Für die sichere Nutzung von E-Mails ist keine zusätzliche Software erforderlich.
- Viele E-Mail-Provider bieten Webmail-Zugänge über den Browser an.
- Wichtig ist die Nutzung einer verschlüsselten Verbindung (HTTPS) zum Postfach.
- Verschlüsselung sollte während der gesamten Webmail-Nutzung aktiviert sein.
- Bei erweiterten Anforderungen an Komfort und Funktionalität sollte ein aktueller E-Mail-Client gewählt und sicher konfiguriert werden.
- Übertragungsprotokolle wie POP3S, IMAPS, SMTPS sollten verwendet werden.
- HTML-Format für E-Mails sollte vermieden werden.
- Anzeige von externen Inhalten (z.B. Bilder in HTML-E-Mails) sollte deaktiviert werden.
- Ein 3-Sekunden-Sicherheits-Check kann Risiken mindern: Absender, Betreff und Anhang sind kritische Punkte.
- Absender sollte bekannt sein, Betreff sinnvoll und Anhang erwartet.
- Vage Betreffzeilen in Spam-Mails sind häufig (z.B. "Ihre Rechnung", "Mahnung").
- E-Mails sollten kritisch hinterfragt werden, insbesondere bei unerwarteten Anhängen.
- Bei Unsicherheiten sollte vor dem Öffnen beim Absender nachgefragt werden.
- In den letzten Jahren wurden Malware-Varianten entwickelt, die E-Mail-Inhalte auslesen.
- Täter nutzen ausgelesene Informationen zur Verbreitung von Schadsoftware.
- Emotet ist derzeit keine große Bedrohung mehr, andere Malware kann jedoch ähnliche Vorgehensweisen nutzen.

Ursprung:

Northeim

Link: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/hallo-deutschland/horrorwohnblock-northeim-schimmel-mieter-verzweifelt-100.html

URL ohne Link:

https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/hallo-deutschland/horrorwohnblock-northeim-schimmel-mieter-verzweifelt-100.html

Erstellt am: 2025-02-17 16:31:12

Autor:

Northeim