Wilhelmshaven

Heute ist der 18.04.2025

Datum: 18.04.2025 - Source 1 (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100608156/fregatte-hessen-offenbar-anschlag-auf-schiff-der-marine.html):
- Anschlag auf die deutsche Marinefregatte "Hessen" in Wilhelmshaven.
- Vorfall ereignete sich am Marinestützpunkt Heppenser Groden während Wartungsarbeiten.
- Unbekannte verunreinigten das Trinkwassersystem der Fregatte mit Altöl.
- Eine externe Firma aus Niedersachsen war für die Befüllung der Frischwassertanks zuständig.
- Insider halten eine versehentliche Verunreinigung für unwahrscheinlich; Verdacht auf gezielte Sabotage.
- Schäden blieben begrenzt; ein Marineangehöriger entdeckte die Verunreinigung frühzeitig.
- Polizei Wilhelmshaven bestätigt Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Bundeswehr.
- Verteidigungsministerium spricht von einem "möglichen sicherheitsrelevanten Vorfall".
- Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD) in die Aufklärung involviert.
- Sabotageverdächtigungen im Kontext wachsender Sicherheitsbedenken der Deutschen Marine.
- Vizeadmiral Jan Christian Kaack warnt vor gezielten Angriffen auf Marineschiffe und Stützpunkte.
- Zunehmende hybride Bedrohungen in Nord- und Ostsee, einschließlich Angriffe auf kritische Infrastrukturen.

Source 2 (https://www.tagesschau.de/investigativ/marine-kriegsschiff-sabotageverdacht-100.html):
- Bundeswehr und Polizei ermitteln wegen möglicher Sabotage an der Fregatte "Hessen" in Wilhelmshaven.
- Verdacht auf Verunreinigung des Trinkwassersystems mit Altöl.
- Fregatte "Hessen" ist 143 Meter lang, 17,4 Meter breit, mit einer Motorleistung von 50.000 PS.
- Hauptaufgabe der "Hessen" ist die Bekämpfung von Luftangriffen und Überwachung des Luftraums über der Nordsee.
- Im vergangenen Jahr schützte die "Hessen" Seewege im Roten Meer vor Angriffen der Huthi-Milizen.
- Vorfall wurde am Donnerstag als "möglicher sicherheitsrelevanter Vorfall" bestätigt.
- Ermittlungen werden von militärischen und zivilen Behörden durchgeführt.
- Polizei in Wilhelmshaven bestätigt Ermittlungsverfahren in Verbindung mit dem Vorfall.
- Bundesamt für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD) ist ebenfalls in die Aufklärung einbezogen.
- Eine private Firma aus Niedersachsen war mit dem Befüllen des Trinkwassersystems beauftragt.
- Insider schließen unbeabsichtigte falsche Befüllung aus.
- Marineangehörige entdeckten die Verunreinigung rechtzeitig, wodurch größere Schäden verhindert wurden.
- "Hessen" war im Roten Meer im Einsatz und eskortierte 27 Handelsschiffe, wehrte vier Angriffe ab.
- Inspekteur der Marine, Jan Christian Kaack, äußerte, dass die Marine Ziel von Saboteuren sei.
- Frühere mutmaßliche Sabotagefälle: Korvette "Emden" und ein Minenjagdboot in Rostock.
- Sicherheitsbehörden warnen seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs vor zunehmender Gefahr durch Spionage und Sabotage.

Source 3 (https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/operatives-fuehrungskommando-der-bundeswehr/baltic-sentry-5878538):
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/operatives-fuehrungskommando-der-bundeswehr/baltic-sentry-5878538

Ursprung:

Wilhelmshaven

Link: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100608156/fregatte-hessen-offenbar-anschlag-auf-schiff-der-marine.html

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https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100608156/fregatte-hessen-offenbar-anschlag-auf-schiff-der-marine.html

Erstellt am: 2025-02-21 18:51:10

Autor:

Wilhelmshaven