Nordfriesland

Heute ist der 12.04.2025

Datum: 12.04.2025 - Source 1 (https://www.kn-online.de/kultur/regional/nolde-in-zwei-lebenswelten-ausstellung-im-nolde-museum-seebuell-eroeffnet-C24QACHJD5FENK24L36YWLID3Q.html):
- Ausstellung: „Malermensch in Berlin“ im Nolde Museum, Seebüll (Kreis Nordfriesland)
- 69. Jahresausstellung, zeigt noch nie ausgestellte Bilder von Emil Nolde
- Thematisiert Noldes Berliner Jahre ab 1905, als er mit Ehefrau Ada nach Berlin zog
- Nolde lebte zunächst in Pensionen, ab 1910 in eigener Wohnung in Charlottenburg, ab 1929 im Westend
- In Berlin entstanden rund 300 Aquarelle, inspiriert von der Großstadt und der „Halbwelt“
- Ausstellung zeigt 111 Werke, davon 51 Gemälde; 32 Werke erstmals in Seebüll zu sehen
- Direktor Christian Ring erklärt, dass Berlin ein Netzwerk bot, das Nolde in Nordfriesland fehlte
- Erste Gemälde wurden in der Galerie Paul Cassirer gezeigt
- Ausstellung kombiniert Berlin-Gemälde mit bekannten Blumenbildern und Landschaften
- Noldes Werke reflektieren den Gegensatz zwischen Landleben und urbanem Leben
- Politische Untertöne sind in einigen Werken, wie „Revolution“ (1917), erkennbar
- Vier Werke sind erstmals ausgestellt, darunter „Der alte Fürst“ (1911) und Tänzerinnen von 1914
- 24 Tieraquarelle, inspiriert durch Besuche im Zoologischen Garten, ebenfalls ausgestellt
- Eröffnung der Ausstellung: 1. Mai 2025, bis 31. Oktober täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet
- Eintrittspreise: Erwachsene 12 Euro, ermäßigt 8 Euro, kostenlos für Kinder bis 6 Jahre
- Jahresheft zur Ausstellung erscheint ab Ostern, weitere Infos unter nolde-stiftung.de

Source 2 (https://www.nolde-stiftung.de/ausstellung2025/):
- Die 69. Jahresausstellung des Nolde Museums Seebüll findet vom 1. März bis 31. Oktober 2025 statt.
- Titel der Ausstellung: "Emil Nolde – „Malermensch“ in Berlin".
- Fokus auf das Wechselspiel von Stadt und Land im Leben des Expressionisten Emil Nolde (1867–1956).
- Ausstellung zeigt über 110 Werke, darunter Blumendarstellungen, Meeresbilder, Landschaften und Eindrücke des Berliner Nachtlebens.
- Höhepunkte: Aquarelle aus dem Berliner Theatermilieu und Tier-Aquarelle aus dem Zoologischen Garten.
- Nolde lebte zwischen ruhigen Sommern in Nordfriesland und lebhaften Wintern in Berlin.
- In Berlin fand Nolde Inspiration und pflegte sein Netzwerk mit Sammlern, Kunsthistorikern und Galeristen.
- Atelierwohnungen in der Tauentzienstraße und Bayernallee dienten als Treffpunkte.
- Jahre 1910/11 waren besonders produktiv; Nolde erhielt Freikarten für das Deutsche Theater von Max Reinhardt.
- Nolde schuf über 300 Arbeiten, die die Dynamik des Berliner Lebens festhielten.
- Nolde bezeichnete sich als „Malermensch“, was die Dualität zwischen Künstler und Mensch betont.
- Ausstellung thematisiert die Herausforderungen der Gegensätze zwischen Stadt und Land.
- Nolde beschrieb seine Eindrücke vom Großstadtleben und die Suche nach kulturellen Erlebnissen.
- Die ländliche Idylle blieb ein wichtiger Gegenpol in Nolde's Leben und Werk.
- Dr. Christian Ring, Direktor des Nolde Museums, betont den Einfluss der Gegensätze auf Noldes Kunst.
- Dr. Hans-Joachim Throl, Vorsitzender des Kuratoriums, lädt Besucher ein, die Dynamik von Noldes Schaffensphase zu erleben.

Source 3 (https://www.ludorff.com/artikel/nolde-museum-seebuell-emil-nolde---malermensch-in-berlin-69-jahresausstellung-seebuell-2025):
- Das Nolde Museum Seebüll plant die 69. Jahresausstellung für 2025.
- Titel der Ausstellung: "Emil Nolde – „Malermensch“ in Berlin".
- Fokus auf das Wechselspiel von Stadt und Land im Leben des Expressionisten Emil Nolde (1867–1956).
- Ausstellung zeigt über 110 Werke, darunter:
- Blumendarstellungen
- Bewegte Meere
- Weitläufige Landschaften
- Eindrücke des Berliner Nachtlebens
- Höhepunkte:
- Aquarelle aus dem Berliner Theatermilieu
- Tier-Aquarelle, inspiriert von Besuchen im Zoologischen Garten.
- Nolde lebte zwischen ruhigen Sommern in Nordfriesland und lebhaften Wintern in Berlin.
- In Berlin fand Nolde Inspiration und pflegte sein Netzwerk.
- Atelierwohnungen in der Tauentzienstraße und Bayernallee dienten als Treffpunkte für Sammler, Kunsthistoriker und Galeristen.
- Berlin war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine bedeutende Metropole mit einem lebhaften Nachtleben, Theater und Kabarett.
- Jahre 1910/11 waren besonders produktiv für Nolde; Max Reinhardt stellte ihm Freikarten für das Deutsche Theater zur Verfügung.
- Nolde hielt die Dynamik von Tanz und Gestik im Zuschauerraum mit Aquarell und Tusche fest.
- Er schuf eine Serie von über 300 Arbeiten, die die Atmosphäre der Großstadt widerspiegeln.
- Nolde bezeichnete sich selbst als „Malermensch“, was die Dualität zwischen Künstler und Mensch betont.
- Die Ausstellung thematisiert die Herausforderungen, die aus der Dualität von Stadt und Land resultieren.
- Besucher können den Spannungsbogen zwischen Stadt und Natur nachempfinden.
- Nolde beschrieb die Gegensätze zwischen dem Berliner Nachtleben und dem Landleben eindrücklich.
- Dr. Christian Ring, Direktor des Nolde Museums, betont den Einfluss der Gegensätze auf Noldes Kunst.
- Dr. Hans-Joachim Throl, Vorsitzender des Kuratoriums der Nolde Stiftung Seebüll, lädt zur Entdeckung der Dynamik von Noldes Schaffensphase ein.

Ursprung:

Nordfriesland

Link: https://www.kn-online.de/kultur/regional/nolde-in-zwei-lebenswelten-ausstellung-im-nolde-museum-seebuell-eroeffnet-C24QACHJD5FENK24L36YWLID3Q.html

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https://www.kn-online.de/kultur/regional/nolde-in-zwei-lebenswelten-ausstellung-im-nolde-museum-seebuell-eroeffnet-C24QACHJD5FENK24L36YWLID3Q.html

Erstellt am: 2025-03-01 08:51:17

Autor:

Nordfriesland