Heute ist der 12.04.2025
Datum: 12.04.2025 - Source 1 (https://nordnews.de/bad-bentheim-verfassungswidrige-symbole-auf-kinderspielplatz-geschmiert/):
- Datum der Meldung: 16.02.2025
- Ort: Berliner Ring, Bad Bentheim
- Sachbeschädigung: Unbekannte Täter beschmierten eine Rutsche auf einem Kinderspielplatz mit verfassungswidrigen Schriftzügen und Hakenkreuzen in schwarzer Farbe
- Entstandener Sachschaden: Ja
- Entfernung der Parolen wurde bereits veranlasst und umgesetzt
- Ermittlungsverfahren eingeleitet wegen:
- gemeinschädlicher Sachbeschädigung
- Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
- Ermittlungen übernommen von: Abteilung Polizeilicher Staatsschutz in Lingen
- Hinweis: Möglicherweise sind auffällige Personen auf dem Kinderspielplatz aufgefallen
- Sachdienliche Hinweise erbeten beim Sachbearbeiter unter Telefon: 0591-87347
- Hinweise können auch von anderen Polizeidienststellen entgegengenommen werden
Source 2 (https://www.emsvechtewelle.de/verfassungswidrige-schriftzuege-auf-einem-spielplatz-in-bad-bentheim-polizei-sucht-zeugen/):
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.emsvechtewelle.de/verfassungswidrige-schriftzuege-auf-einem-spielplatz-in-bad-bentheim-polizei-sucht-zeugen/
Source 3 (https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2023/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2023/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2023.html):
- Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erfasst endbearbeitete Straftaten, nicht jedoch Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte (außer bestimmten Ausnahmen), Straftaten außerhalb Deutschlands, Ordnungswidrigkeiten, Verstöße gegen Landesgesetze und Delikte, die nur von der Staatsanwaltschaft bearbeitet werden.
- Die PKS bildet das Hellfeld der Kriminalität ab, während das Dunkelfeld Straftaten umfasst, die der Polizei nicht bekannt werden.
- Im Jahr 2023 stiegen die erfassten Straftaten um 5,5 % von 5.628.584 Fällen in 2022 auf 5.940.667 Fälle.
- Die Aufklärungsquote lag 2023 bei 58,4 %, was einen Anstieg von 1,1 Prozentpunkten im Vergleich zu 2022 darstellt.
- Der Anstieg der Straftaten wird auf drei Faktoren zurückgeführt: erhöhte Mobilität nach der Covid-19-Pandemie, wirtschaftliche und soziale Belastungen sowie hohe Zuwanderungsraten.
- Im Jahr 2023 wurden 2.246.767 Tatverdächtige erfasst, ein Anstieg um 7,3 % im Vergleich zum Vorjahr.
- 4,6 % der Tatverdächtigen waren Kinder unter 14 Jahren, 9,2 % Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren.
- Die Anzahl tatverdächtiger Kinder stieg um 12,0 %, die tatverdächtigen Jugendlichen um 9,5 % im Vergleich zum Vorjahr.
- 34,4 % der Tatverdächtigen waren nichtdeutsche Staatsbürger, mit einem Anstieg von 13,5 % bei nichtdeutschen Tatverdächtigen.
- Im Jahr 2023 wurden 214.099 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst, der höchste Stand seit 2007, mit einem Anstieg von 8,6 % im Vergleich zum Vorjahr.
- 190.605 Tatverdächtige wurden im Bereich Gewaltkriminalität ermittelt, ein Anstieg von 6,9 %.
- 12.377 tatverdächtige Kinder und 30.244 tatverdächtige Jugendliche wurden im Bereich Gewaltkriminalität erfasst.
- Cybercrime-Fälle beliefen sich auf 134.407, ein Rückgang um 1,8 % im Vergleich zum Vorjahr.
- Diebstahlsdelikte stiegen um 10,7 % auf 1.971.435 Fälle, mit einem signifikanten Anstieg bei Ladendiebstählen um 23,6 %.
- Wohnungseinbruchdiebstahl stieg um 18,1 % auf 77.819 Fälle.
- Rauschgiftdelikte stiegen um 1,8 %, während Straftaten im Zusammenhang mit Kokain und Crack um 29,1 % zunahmen.
- Im Jahr 2023 wurden ca. 43 Tonnen Kokain in Deutschland sichergestellt.