Heute ist der 17.04.2025
Datum: 17.04.2025 - Source 1 (https://www.sat1regional.de/newsticker/wg-zimmer-in-niedersachsen-guenstiger-als-im-bundesschnitt/):
- Studenten in Niedersachsen zahlen im Schnitt 413 Euro für ein WG-Zimmer.
- Bundesdurchschnitt für WG-Zimmer liegt bei 493 Euro.
- Günstigstes WG-Zimmer in Niedersachsen befindet sich in Hildesheim (365 Euro).
- Wolfenbüttel: durchschnittlicher Preis für ein Zimmer beträgt 377 Euro.
- Lüneburg: 465 Euro, Hannover: 450 Euro, Bremen: 460 Euro.
- Bafög-Wohnpauschale liegt bei 380 Euro.
- Teuerste WG-Zimmer in Deutschland: München (800 Euro), Frankfurt am Main (665 Euro), Berlin (650 Euro), Hamburg (610 Euro).
- Günstige Preise in östlichen Bundesländern: Chemnitz (265 Euro), Magdeburg (330 Euro), Dresden (350 Euro), Hildesheim (365 Euro), Erfurt (370 Euro).
- WG-Zimmerpreise sind seit dem letzten Semester um 4 Euro gestiegen, im Vergleich zum Vorjahr um 14 Euro.
- Auswertung basiert auf 8.800 Angeboten von wg-gesucht.de.
- Berücksichtigt wurden Hochschulstandorte mit mindestens 5.000 Studierenden.
- Insgesamt 88 Städte in der Auswertung, die etwa 90,5% der 2,7 Millionen Studierenden repräsentieren.
- Nur Angebote für Zimmer in Wohngemeinschaften mit 2 oder 3 Bewohnern wurden einbezogen.
Source 2 (https://www.studis-online.de/studienkosten/wg-zimmer-mietspiegel.php):
- München ist seit Jahren die teuerste Stadt für WG-Zimmer in Deutschland.
- Durchschnittliche Warmmiete für ein WG-Zimmer in München Anfang 2023: 720 €.
- Berlin folgt mit einer durchschnittlichen Warmmiete von 640 €.
- Landkreis München (z.B. Garching, Ismaning) hat ebenfalls hohe Mietpreise: 610 €.
- Frankfurt/Main, Hamburg und Köln liegen bei 550 € oder mehr.
- Durchschnittliche Kosten für ein WG-Zimmer in Deutschland: 458 € (im Wintersemester 2023/2024 bereits 472 €).
- Zehn Städte haben Anfang 2023 Mietpreise über 500 €.
- Die fünf Städte mit den meisten Studierenden (Berlin, München, Köln, Hamburg, Frankfurt/Main) haben zusammen ca. 600.000 Studierende.
- BAföG-Anteil für Miete beträgt 360 € (seit Wintersemester 2022/2023) und reicht in 72 Städten nicht aus.
- Über 86% der Studierenden sind betroffen, dass BAföG nicht ausreicht, um die Mieten zu decken.
- Sieben Städte haben Mietpreise unter 300 €: Ilmenau, Chemnitz, Freiberg, Mittweida, Jena, Greifswald, Frankfurt (Oder).
- Mietpreise sind zwischen Anfang und Mitte 2023 um durchschnittlich 14 € gestiegen.
- Prognose für Wintersemester 2024/2025: Mieten werden in den meisten Städten voraussichtlich steigen.
- Günstige Wohnungen sind in Großstädten Mangelware.
- Der Bau von Wohnheimen wird gefördert, jedoch dauert es Jahre bis zur Fertigstellung.
- Mietpreise in den letzten sechs Monaten sind im Schnitt um ca. 5% gestiegen.
- In wenigen Städten dürften die Mietpreise stabil bleiben, Rückgänge sind selten.
- Daten stammen von wg-gesucht.de und dem Moses Mendelssohn Institut (MMI).