Heute ist der 14.03.2025
Datum: 14.03.2025 - Source 1 (https://www.kn-online.de/lokales/kiel/klimaziel-verfehlt-nahverkehr-in-kiel-schrumpft-COC4AMTSUVABBBUWYM45SD253I.html):
- Untersuchung von Greenpeace zu ÖPNV in 30 größten deutschen Städten.
- Kiel verzeichnet Rückgang im Nahverkehr: Angebot schrumpft um 3,73 % im Vergleich zu 2023.
- Geplante Abfahrten in Kiel für 2025: 73.948; 2023 waren es 76.816.
- Zwei Drittel der größten deutschen Städte haben kaum Fortschritte im ÖPNV-Ausbau.
- Nur ein Drittel der Städte hat den Nahverkehr seit 2023 um mehr als 1 % ausgebaut.
- Um Klimaziele im Verkehr zu erreichen, müsste das ÖPNV-Angebot jährlich um mindestens 4,5 % wachsen; nur Leipzig erreicht dieses Ziel.
- Höchster Rückgang in Berlin: minus 7,1 %.
- Weitere Städte mit Rückgang: Köln (minus 3,1 %), Frankfurt am Main (minus 2,8 %), Karlsruhe (minus 2,5 %).
- In zwölf Städten gab es kaum Veränderungen (plus/minus 1 %).
- Hauptgründe für Rückgang und Stagnation: fehlendes Personal und unzureichende Finanzierung.
- Leipzig verzeichnet das größte Wachstum im ÖPNV: plus 14,6 %.
- Weitere Städte mit Zuwächsen: Nürnberg (plus 5,4 %), Aachen (plus 4,3 %), Münster (plus 3,9 %), Dresden (plus 3,1 %).
- Grundlage der Untersuchung: Anzahl der Abfahrten aus öffentlich zugänglichen Fahrplandaten.
Source 2 (https://www.rnd.de/wirtschaft/oepnv-ausbau-stockt-greenpeace-studie-zeigt-stillstand-in-deutschen-staedten-SBN762BI3ZJOLIZBIX5CNAMADE.html):
- Greenpeace hat eine Erhebung zum Ausbau des Bus- und Bahnangebots in deutschen Großstädten durchgeführt.
- In Hannover hat sich der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in den letzten zwei Jahren kaum verbessert.
- Die Zahl der Fahrten in Hannover wuchs von 2023 bis 2025 nur um 0,7 Prozent.
- In Braunschweig schrumpfte die Zahl der Fahrten um 0,1 Prozent.
- Die Studie untersuchte das Angebot in 30 Großstädten in Deutschland; Hannover und Braunschweig waren die einzigen Städte aus Niedersachsen.
- Bremen wurde aufgrund unvollständiger oder fehlerhafter Daten nicht gewertet.
- Nur ein Drittel der Städte in Deutschland hat den Nahverkehr seit 2023 spürbar ausgebaut (mehr als 1 Prozent).
- Um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen, müsste das ÖPNV-Angebot pro Jahr um mindestens 4,5 Prozent wachsen; dies erreicht nur Leipzig.
- In fünf Städten ist das Angebot um mehr als 2 Prozent geschrumpft.
- Der größte Rückgang wurde in Berlin mit -7,1 Prozent verzeichnet, gefolgt von Kiel (-3,7 Prozent), Köln (-3,1 Prozent), Frankfurt am Main (-2,8 Prozent) und Karlsruhe (-2,5 Prozent).
- In zwölf Städten gab es kaum Veränderungen (plus/minus 1 Prozent).
- Leipzig verzeichnete einen Anstieg des Angebots um 14,6 Prozent; auch Nürnberg (+5,4 Prozent), Aachen (+4,3 Prozent), Münster (+3,9 Prozent) und Dresden (+3,1 Prozent) hatten Zuwächse.
- Hauptgründe für Rückgang und Stagnation sind fehlendes Personal und unzureichende Finanzierung.
- In Berlin fehlen vor allem Busfahrer, und der U-Bahn-Fuhrpark ist veraltet, was zu Verspätungen und Zugausfällen führt.
- Neue U-Bahnzüge, die seit langem bestellt wurden, sollen ab September in Betrieb gehen.
- Leipzig plant, das „Liniennetz der Zukunft“ einzuführen und das ÖPNV-Angebot in drei Schritten zu verbessern.
- Berlin und andere Städte könnten laut Greenpeace einen geringeren Angebotsrückgang aufweisen als in der Erhebung angegeben, was auf unterschiedliche Berechnungsmethoden zurückzuführen sein könnte.
- Die Untersuchung basierte auf der Anzahl der Abfahrten aus öffentlich zugänglichen Fahrplandaten.
- Für Bielefeld, Bremen und Mannheim waren die Datensätze unvollständig.
Source 3 (https://www.rnd.de/wirtschaft/klimaziele-ausbau-des-oeffentlichen-nahverkehrs-in-staedten-kommt-kaum-voran-SBN762BI3ZJOLIZBIX5CNAMADE.html):
- Greenpeace hat eine Erhebung zum Ausbau des Bus- und Bahnangebots in deutschen Großstädten durchgeführt.
- In Hannover hat sich der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) von 2023 bis 2025 nur um 0,7 Prozent verbessert.
- In Braunschweig ist das Angebot um 0,1 Prozent gesunken.
- Die Studie untersuchte 30 Großstädte in Deutschland; Hannover und Braunschweig waren die einzigen Städte aus Niedersachsen.
- Bremen wurde aufgrund unvollständiger oder fehlerhafter Daten nicht gewertet.
- Nur ein Drittel der Städte in Deutschland hat den Nahverkehr seit 2023 spürbar ausgebaut (mehr als 1 Prozent).
- Um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen, müsste das ÖPNV-Angebot jährlich um mindestens 4,5 Prozent wachsen; dies erreicht nur Leipzig.
- In fünf Städten ist das Angebot um mehr als 2 Prozent geschrumpft.
- Der größte Rückgang wurde in Berlin mit -7,1 Prozent verzeichnet, gefolgt von Kiel (-3,7 Prozent), Köln (-3,1 Prozent), Frankfurt am Main (-2,8 Prozent) und Karlsruhe (-2,5 Prozent).
- In zwölf Städten gab es kaum Veränderungen (plus/minus 1 Prozent).
- Leipzig verzeichnete den größten Zuwachs mit +14,6 Prozent, gefolgt von Nürnberg (+5,4 Prozent), Aachen (+4,3 Prozent), Münster (+3,9 Prozent) und Dresden (+3,1 Prozent).
- Hauptgründe für Rückgang und Stagnation sind fehlendes Personal und unzureichende Finanzierung.
- In Berlin fehlen vor allem Busfahrer, und der U-Bahn-Fuhrpark ist veraltet, was zu Verspätungen und Zugausfällen führt.
- Neue U-Bahnzüge, die seit langem bestellt wurden, sollen ab September in Betrieb gehen.
- Leipzig plant, das „Liniennetz der Zukunft“ einzuführen, um das ÖPNV-Angebot in drei Schritten zu verbessern.
- Berlin und andere Städte könnten laut Greenpeace einen geringeren Angebotsrückgang aufweisen als in der Erhebung angegeben, was auf unterschiedliche Berechnungsmethoden zurückzuführen sein könnte.
- Die Untersuchung basierte auf der Anzahl der Abfahrten aus öffentlich zugänglichen Fahrplandaten.
- Für Bielefeld, Bremen und Mannheim waren die Datensätze unvollständig.