Heute ist der 14.03.2025
Datum: 14.03.2025 - Source 1 (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Fuer-87-Millionen-Euro-Hildesheim-baut-Gefahrenabwehrzentrum,aktuellhannover18350.html):
- In Hildesheim entsteht in den nächsten drei Jahren ein Gefahrenabwehrzentrum.
- Vertrag für den Neubau wurde am Dienstag von Oberbürgermeister Ingo Meyer und dem Bauunternehmen unterzeichnet.
- Im Gebäudekomplex sind folgende Einrichtungen geplant:
- Feuer- und Rettungswache
- Regionalleitstelle
- Feuerwehrhaus für die Ortsfeuerwehr Stadtmitte
- Feuerwehrausbildungszentrum
- Rechenzentrum, betrieben von der EVI Energieversorgung Hildesheim
- Ziel: Bündelung von Brandschutz, Gefahrenabwehr und Rettungsdienst an einem Standort.
- Gesamtkosten für den Neubau betragen rund 87 Millionen Euro.
- Dies ist die größte Investition in der jüngeren Geschichte der Stadt Hildesheim.
- Fertigstellung des Neubaus ist für das Frühjahr 2028 geplant.
- Der Kreistag hat den Neubau beschlossen, die Zentrale soll mehr als 38 Millionen Euro kosten.
- Investition stellt eine Herausforderung für den Haushalt dar.
Source 2 (https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/huerth/c-nachrichten/neubau-im-laufenden-betrieb_a219698):
- Die Feuerwehr Hürth plant den Neubau ihrer Rettungswache.
- Bürgermeister Dirk Breuer betont die Bedeutung des Projekts beim Spatenstich.
- Der Neubau soll die Arbeitsbedingungen der Feuerwehr verbessern.
- Dank an alle Beteiligten, darunter Christian Stähler, Thomas Pehlke, Michael Mund, Frank Roggendorf, Guido Scheufgen, Lisa-Maria Heerz und Ulf Christiani.
- Beauftragung der Arbeitsgemeinschaft Derichs und Konertz GmbH & Co. KG und Caverion erfolgte Anfang des Monats.
- Gesamtkosten des Bauvorhabens betragen rund 34 Millionen Euro.
- Bauzeit ist auf etwa dreieinhalb Jahre angesetzt, mit Fertigstellung voraussichtlich im Januar 2025.
- Feuerwehr bleibt während der Bauarbeiten auf dem Gelände.
- Bau wird in Teilmaßnahmen aufgeteilt, um den Betrieb der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zu gewährleisten.
- Die neue Wache wird eine Nutzfläche von rund 6.650 Quadratmetern haben, was das Raumangebot nahezu verdreifacht.
- Geplant sind eine Fahrzeughalle für 40 Feuerwehrfahrzeuge, Büros, Schulungsräume, Werkstätten, Aufenthalts- und Schlafräume, eine Schlauchwaschanlage und eine Atemschutzwerkstatt.
- Bis zu 200 Feuerwehrkräfte können in der neuen Wache untergebracht werden.
- Feuerwehrchef Michael Mund erwartet durch den Neubau einen Motivationsschub und positive Effekte auf die Personalsituation.
Source 3 (https://www.ilb.de/de/infrastruktur/wirtschafts-und-wirtschaftsnahe-investitionen/kommunales-infrastrukturprogramm-feuerwehrinfrastruktur/):
- Antragsberechtigt sind Träger des örtlichen Brandschutzes und der örtlichen Hilfeleistung.
- Träger dürfen keine anderen Fördermittel des Landes Brandenburg oder anderer Institutionen für denselben Zweck erhalten haben.
- Zuwendungsempfänger können auch mehrere Träger des örtlichen Brandschutzes und der örtlichen Hilfeleistung sein, die interkommunal zusammenarbeiten.
- Gefördert werden:
- Neubau, Erweiterung, Ausbau und Umbau eines Feuerwehrhauses.
- Umbau eines Gebäudes zu einem Feuerwehrhaus.
- Bei Hochbaumaßnahmen sind die Kostengruppen der DIN 276 maßgeblich.
- Nicht gefördert werden:
- Erwerb von Grundstücken und Gebäuden zum Umbau in ein Feuerwehrhaus.
- Errichtung von Wohnungen in Feuerwehrhäusern.
- Instandsetzung, Unterhaltung und Wartung von Feuerwehrhäusern.
- Leitungs- und Anschlussgebühren.
- Finanzielle Kosten für Personal und Stellen.
- Höhe der Zuwendung beträgt maximal 60 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben.
- Zuwendungsempfänger müssen einen Eigenanteil von mindestens 40 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtausgaben bereitstellen.