Heute ist der 18.04.2025
Datum: 18.04.2025 - Source 1 (https://pro-physik.de/nachrichten/ein-schub-fuer-den-hyperloop):
- In Emden wurde eine Stahlröhre mit einem Durchmesser von 1,6 Metern installiert.
- Das Team des Instituts für Hyperloop-Technologie der Hochschule Emden/Leer arbeitet an aktuellen Technologiebereichen der Mobilitätsforschung in Europa.
- Die Entwicklungsprojekte sind in die Lehre integriert.
- Ein schienengeführtes Fahrzeug wird mit einem Linearmotor oder integriertem Antrieb im Vakuum der Röhre angetrieben.
- Fokus der Untersuchungen: Antriebs- und Steuerungstechnik, Vakuumtechnologie, thermische Stabilität von Systemkomponenten, Materialeigenschaften der Infrastruktur, Logistik- und Betriebskonzepte.
- Erfahrungen aus diesen Projekten fließen in das EU-Projekt Hyper4Rail ein, an dem die Hochschule maßgeblich beteiligt ist.
- Ziel des Projekts: europaweit einheitliche Standards für die Implementierung der Hyperloop-Technologie definieren.
- Kosten für die goTube betragen rund eine Million Euro.
- Der Bau der goTube wurde als nicht standardisiert beschrieben, mit sorgfältiger Planung und guter Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Baumanagement.
- Hochschule Emden/Leer hat sich zu einem wichtigen Standort der Hyperloop-Forschung entwickelt.
Source 2 (https://www.schiene.de/news-8680/Neue-Hyperloop-Teststrecke-in-Emden-eroeffnet.html):
- In Ostfriesland wird an der Hyperloop-Technologie geforscht, die superschnelle Transportkapseln durch luftleere Röhren befördert.
- Thomas Schüning, Professor am Hyperloop-Institut der Hochschule Emden/Leer, berichtet von zehn Jahren Forschung in diesem Bereich.
- Eine Testanlage namens "goTube" wurde auf dem Emder Campus eröffnet, um die Technologie weiterzuentwickeln.
- Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs konnte die Teströhre nicht persönlich eröffnen und wurde von einem Abteilungsleiter vertreten.
- Hyperloop funktioniert ähnlich wie ein Rohrpost-Transportsystem, jedoch in größerem Maßstab.
- Transportkapseln (Pods) können Geschwindigkeiten von bis zu 700 km/h erreichen, ermöglicht durch Magnetschwebetechnik und ein Vakuum, das Luftwiderstand und Reibung minimiert.
- Die 27 Meter lange Teströhre ist die längste ihrer Art in Deutschland, hat einen Durchmesser von 1,6 Metern und ist an beiden Enden mit Hubtoren verschlossen.
- Zunächst wird mit Gütertransport begonnen, wobei Schienen als einfachste technische Lösung verwendet werden.
- Später soll auch ein Antrieb mit Magnetschwebetechnik getestet werden.
- Die Idee zur Mobilität in Vakuumröhren wurde vor etwa zehn Jahren von Elon Musk initiiert, der Wettbewerbe für Studierende auslobte.
- Die Hochschule Emden hat sich in einem europäischen Netzwerk mit anderen Hyperloop-Entwicklern und Forschungseinrichtungen zusammengeschlossen, um die Technologie bis zu den 2030er Jahren zu industrialisieren.
- Die Forscher sehen große Chancen für den Warentransport, während der Personentransport eine Realisierung in etwa zehn Jahren erfordert.
- Eine größere Teststrecke für Dauertests wird benötigt, um die Hyperloop-Technik im Regelbetrieb zu erproben.
- Ähnliche Anlagen existieren in München und im niederländischen Veendam, jedoch verlaufen diese linear.
- Die stillgelegte Teststrecke des Transrapid im benachbarten Lathen wird als potenzieller Standort für Tests angesehen.
Source 3 (https://www.mz.de/panorama/schwebend-durch-die-rohre-hyperloop-teststrecke-eroffnet-4015263):
- Ostfriesische Forscher arbeiten an Hyperloop-Technologie, die Transportkapseln in luftleeren Röhren befördert.
- Thomas Schüning, Professor am Hyperloop-Institut der Hochschule Emden/Leer, betont, dass sie seit zehn Jahren an dem Thema arbeiten.
- Eine Testanlage namens „goTube“ wurde auf dem Emder Campus eröffnet.
- Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs wurde bei der Eröffnung von einem Abteilungsleiter vertreten.
- Hyperloop funktioniert ähnlich wie ein Rohrpostsystem, jedoch in größerem Maßstab.
- Transportkapseln (Pods) können Geschwindigkeiten von bis zu 700 km/h erreichen.
- Magnetschwebetechnik ermöglicht den Transport durch ein Vakuum, was Luftwiderstand und Reibung minimiert.
- Die 27 Meter lange Teströhre ist die längste ihrer Art in Deutschland, hat einen Durchmesser von 1,6 Metern und ist aus Stahl.
- Zunächst wird mit Gütertransport begonnen, später soll auch Magnetschwebetechnik getestet werden.
- Die Idee zur Vakuummobilität wurde vor etwa zehn Jahren von Elon Musk initiiert, der Wettbewerbe für Studierende auslobte.
- Die Hochschule Emden ist Teil eines europäischen Netzwerks und arbeitet am Projekt „Hyper4Rail“ mit 13 Ländern.
- Ziel des Projekts ist die Industrialisierung der Hyperloop-Technologie bis zu den 2030er Jahren.
- Forscher sehen große Chancen für den Warentransport, Personentransport könnte in etwa zehn Jahren realisiert werden.
- Eine größere Teststrecke für Dauertests wird benötigt, um die Technik im Regelbetrieb zu erproben.
- Ähnliche Anlagen existieren in München und Veendam, jedoch verlaufen diese linear.
- Die stillgelegte Teststrecke des Transrapid in Lathen wird als potenzieller Standort für Tests betrachtet.