Segeberg

Heute ist der 10.04.2025

Datum: 10.04.2025 - Source 1 (https://www.kn-online.de/lokales/kreis-segeberg-polizeimeldungen-aktuell-verbrechen-vermisste-feuer-unfaelle-liveticker-25-03-2025-KU2QY5DYKNCS7FZH2SXVDVPNRA.html):
- Polizeiticker für den Kreis Segeberg informiert über aktuelle Unfälle, Sperrungen, Feuer, vermisste Personen, Gewalt und Verbrechen.
- Meldungen stammen aus Bad Segeberg und Umgebung.
- Informationen zu Verkehrslage, Kriminalität und Großeinsätzen werden bereitgestellt.
- Notfallverhalten im Kreis Segeberg:
- Notrufnummer 112 anrufen für Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste.
- Erste Hilfe leisten, wenn möglich.
- Am Ort des Geschehens bleiben, um Informationen bereitzustellen.
- Wichtige Informationen sammeln (Anzahl der Betroffenen, Verletzungen, genaue Adresse).
- Angehörige benachrichtigen, wenn sicher.
- Anweisungen der Rettungskräfte befolgen.
- Ruhig bleiben und andere unterstützen.
- Nach dem Notfall ärztliche Hilfe und psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen, falls nötig.

Source 2 (https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Stau-nach-Unfall-auf-A7-bei-Quickborn-im-Kreis-Segeberg,regionnorderstedtnews2554.html):
- Datum: 25.03.2025, 09:04 Uhr
- Ort: A7 im Kreis Segeberg, Richtung Hamburg
- Am Dienstagmorgen kam es bei Henstedt-Ulzburg zu einem Unfall mit vier Autos an einem Stauende.
- Laut Autobahnpolizei wurden drei Personen leicht verletzt.
- Zwei Verletzte wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
- Die Autobahn war gegen 7 Uhr für etwa eine halbe Stunde zwischen Henstedt-Ulzburg und Quickborn voll gesperrt.
- Ein beteiligtes Auto musste abgeschleppt werden, wodurch später nur zwei Spuren frei waren.
- Der Verkehr staute sich zwischen Kaltenkirchen und Quickborn auf mehr als acht Kilometer.
- Die A7 ist mittlerweile wieder frei.

Source 3 (https://betriebsmedizin.nrw/glossary/notfallmanagement/):
- Notfallmanagement ist ein zentraler Bestandteil des Arbeitsschutzes.
- Ziel: Leben retten, Verletzungen minimieren, langfristige gesundheitliche Schäden verhindern.
- Maßnahmen umfassen präventive Planung, Schulung von Mitarbeitern, Bereitstellung von Erste-Hilfe-Materialien, Organisation von Rettungsmaßnahmen und Nachsorge.

1. **Risikobewertung und Notfallplanung:**
- Gründliche Risikobewertung des Arbeitsplatzes durch Arbeitsmediziner und Sicherheitsexperten.
- Analyse potenzieller Gefahrenquellen (chemische Substanzen, Maschinen, elektrische Anlagen, physische Belastungen).
- Entwicklung eines detaillierten Notfallplans, der folgende Elemente enthält:
- Identifikation von Notfallszenarien (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schwere Verletzungen).
- Festlegung spezifischer Notfallmaßnahmen (Erstversorgung, Alarmierung, Evakuierung).
- Zuordnung von Rollen und Verantwortlichkeiten (Ersthelfer, Sicherheitsbeauftragte).
- Sicherstellung effektiver Kommunikationswege während eines Notfalls.

2. **Schulung und Vorbereitung der Mitarbeiter:**
- Regelmäßige Schulungen und Übungen zur Notfallvorbereitung.
- Inhalte der Schulungen:
- Erste-Hilfe-Ausbildung (Wiederbelebungsmaßnahmen, Umgang mit Vergiftungen).
- Spezifische Notfallmaßnahmen (Handhabung von Chemikalien, Verhalten bei Bränden).
- Durchführung von Notfallübungen (z.B. Feuer- oder Evakuierungsübungen).

3. **Bereitstellung von Notfallausrüstung und Ressourcen:**
- Sicherstellung ausreichender Notfallausrüstung an strategischen Stellen:
- Erste-Hilfe-Kästen (Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel).
- Defibrillatoren (AEDs) in risikobehafteten Bereichen.
- Augenduschen und Notduschen in Bereichen mit gefährlichen Chemikalien.
- Feuerlöscher und Brandschutzausrüstung.

4. **Koordination mit externen Rettungsdiensten:**
- Zusammenarbeit mit Feuerwehr, Rettungsdienst und Krankenhäusern.
- Einrichtung klarer Notrufsysteme und Telefonnummern.
- Kooperationsvereinbarungen mit lokalen Rettungsdiensten.
- Schnelle Informationsweitergabe an Rettungskräfte.

5. **Nachsorge und Dokumentation:**
- Medizinische Nachbetreuung für verletzte Mitarbeiter.
- Unfallanalyse und Reporting zur Ursachenklärung und Risikominderung.
- Erfahrungsaufarbeitung durch Besprechungen mit betroffenen Mitarbeitern.

6. **Psychosoziale Unterstützung:**
- Krisenintervention für Mitarbeiter mit akuten Stressreaktionen.
- Langfristige psychologische Nachbetreuung durch betriebliche Sozialdienste oder externe Psychologen.

- Notfallmanagement erfordert enge Zusammenarbeit zwischen Arbeitsmedizinern, Sicherheitsbeauftragten und Führungskräften.
- Ständige Überprüfung und Anpassung der Maßnahmen sind notwendig, um auf alle möglichen Szenarien vorbereitet zu sein.

Ursprung:

Segeberg

Link: https://www.kn-online.de/lokales/kreis-segeberg-polizeimeldungen-aktuell-verbrechen-vermisste-feuer-unfaelle-liveticker-25-03-2025-KU2QY5DYKNCS7FZH2SXVDVPNRA.html

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Erstellt am: 2025-03-25 12:03:11

Autor:

Segeberg