Friesland

Heute ist der 7.04.2025

Datum: 7.04.2025 - Source 1 (https://www.binnenlandsbestuur.nl/ruimte-en-milieu/wolvendebat-verloopt-langs-de-bekende-politieke-lijnen):
- Die Koalition ist sich einig, dass das Abschießen von Wölfen in bestimmten Fällen möglich sein sollte.
- Im Zweiten Kammerdebat über den Wolf wurde häufig die Frage aufgeworfen, unter welchen Umständen dies geschehen sollte.
- Caroline van der Plas, die Antragsstellerin des Debats und Vorsitzende der BBB, äußerte, dass es auf dem Land manchmal wie ein Kriegsgebiet sei.
- Sie betonte, dass nicht alle Wölfe abgeschossen werden sollten, aber bei problematischem Verhalten müsse die Möglichkeit zur aktiven Verjagung und zum Abschuss bestehen.
- NSC und VVD unterstützen ebenfalls die Möglichkeit des Abschusses, bevorzugen jedoch, Wölfe schüchtern zu machen, um dies zu vermeiden.
- Dion Graus von der PVV ist der Meinung, dass Abschüsse nur bei „direkter Gefahr“ erlaubt sein sollten und schlägt Sterilisation oder Kastration von Wölfen vor, um Nachwuchs zu verhindern.
- Graus kritisierte andere Parteien für ihr Unverständnis gegenüber dem Tier und äußerte sich abwertend über André Flach von der SGP.
- Linke Parteien betonen die Notwendigkeit, Wege zu finden, um mit Wölfen zu leben, z.B. durch besseren Schutz von Vieh und Aufklärung der Menschen.
- Laura Bromet von GroenLinks-PvdA bezeichnete den Wolf als schönes Tier und betonte die Freude über seine Rückkehr.
- Die Provinz Friesland und einige Gemeinden haben Staatssekretär Jean Rummenie um Perspektiven für das Management von Wölfen gebeten, da die Anzahl der Angriffe auf Haustiere zugenommen hat.
- In den ersten Monaten des Jahres wurden in Friesland 69 Angriffe auf landwirtschaftliche Haustiere gemeldet.
- Gedeputeerde Matthijs de Vries berichtete von einer wachsenden Angst unter Tierhaltern und Einwohnern, da Wölfe zunehmend in bewohnten Gebieten gesichtet werden.
- Die Provinz setzt derzeit auf Prävention von Wolvenschäden, einschließlich Subventionen für wolfabwehrende Zäune und die Einstellung eines Wolfskonsulenten.
- Die Provinz und die Gemeinden fordern mehr Perspektiven für das Management von Wölfen und eine Neubewertung der Wolfspopulation in Mitteleuropa.
- Die Wölfe in den Niederlanden gehören zu dieser Population, die als stabil gilt.
- Am Donnerstag wird im Interprovincialen Überlegungsforum (IPO) der neue Wolfsplan der Provinzen besprochen.
- Am kommenden Dienstag wird über die während des Wolfsdebatts eingereichten Anträge abgestimmt.

Source 2 (https://www.bij12.nl/onderwerp/wolf/verspreiding-wolf-in-nederland/):
- Een wolf-hondhybride is een kruising tussen een wolf en een gedomesticeerde hond.
- Wolven hebben minder dan 5% DNA van honden door incidentele kruisingen in duizenden jaren.
- In Nederland is nog nooit een hybride wolf in het wild aangetroffen.
- In Duitsland zijn er in de afgelopen 20 jaar slechts twee gevallen van hybridisatie bekend.
- Recent genetisch onderzoek toont aan dat hybridisatie in alpiene, Centraal-Europese en Scandinavische populaties zeer zeldzaam is (minder dan 1%).
- Nederland heeft geen loslopende zwerfhonden, waardoor het risico op langdurig contact tussen wolf en hond klein is.
- In de meeste EU-lidstaten worden wolven genetisch gemonitord en hybridisatie bestudeerd.
- In Nederland wordt DNA-onderzoek uitgevoerd om te bepalen of schade is veroorzaakt door een wolf of een ander dier.
- Bij onderzoek naar dode of aangereden wolven wordt ook gekeken naar mogelijke hybridisatie.
- Tot nu toe zijn er geen hybride wolven in Nederland aangetroffen.
- DNA-monsters worden getest met een PCR-test om soortbepaling te doen.
- Sequencing wordt gebruikt om de exacte DNA-code vast te stellen.
- Voor het onderscheid tussen wolven en honden wordt een specifiek stukje mitochondriaal DNA gebruikt.
- Genetische identificatie van wolven in Nederland maakt het mogelijk om de oorsprong en familiegeschiedenis te traceren.
- Onderzoek naar wolven wordt uitgevoerd door BIJ12 en provincies, meerdere keren per jaar.
- Hybride wolven zijn niet minder wild; ze worden in het wild opgevoed en hebben geen andere angst voor mensen dan wolven.

Source 3 (https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/wolf/europa/index.html):
- Am 30. April, dem Tag des Wolfes, veröffentlicht der NABU eine interaktive Karte über Wolfsvorkommen in Europa.
- Die Karte bietet eine Übersicht über die wichtigsten Themen zum Zusammenleben mit Wölfen und deren Gefährdungen in verschiedenen europäischen Ländern.
- Steigende Wolfbestände sind nicht immer ein Indikator für einen günstigen Erhaltungszustand.
- In Italien kämpft die Apennin-Population mit Hybridisierung von Wölfen und Hunden; in der Toskana sind bis zu 30% Hybriden.
- Die iberische Wolfspopulation in Spanien ist genetisch isoliert, hat aber geschätzt 290 Rudel; Wolfsjagd wurde 2021 verboten.
- In Polen gibt es keine Bejagung von Wölfen, obwohl eine Regulierung rechtlich möglich wäre.
- Schweden und Finnland genehmigen Lizenzjagden auf Wölfe, was zu EU-Rechtsstreitigkeiten führt.
- Die skandinavische Wolfspopulation ist genetisch isoliert, was zu einem hohen Inzuchtkoeffizienten von 0,23 führt.
- Hohe Verluste durch illegalen Abschuss von Wölfen sind in vielen Ländern nachgewiesen oder vermutet.
- Wölfe sind in Europa gesetzlich geschützt, ihre Anwesenheit bringt unterschiedliche Herausforderungen mit sich.
- Herdenschutz ist notwendig, wo es Weidetierhaltung gibt; staatliche Förderungen variieren stark zwischen den Ländern.
- Der NABU betont, dass die Prävention von Schäden der Schlüssel für ein konfliktfreies Zusammenleben ist.
- In Deutschland gibt es keine Regulierung des Wolfsbestandes; die Zahl der Weidetierrisse hängt mehr von der Qualität des Herdenschutzes ab.
- Der NABU fordert einen engen fachlichen Austausch zwischen europäischen Nachbarländern und die Förderung des Wolfsmonitorings in Deutschland.
- Akzeptanz im Zusammenleben mit Wölfen erfordert fachliches Wissen und Lösungen unter Einbeziehung aller betroffenen Gruppen.

Ursprung:

Friesland

Link: https://www.binnenlandsbestuur.nl/ruimte-en-milieu/wolvendebat-verloopt-langs-de-bekende-politieke-lijnen

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Erstellt am: 2025-03-25 23:36:13

Autor:

Friesland