Oldenburg

Heute ist der 12.04.2025

Datum: 12.04.2025 - Source 1 (https://www.der-reporter.de/oldenburg/artikel/wirtschafts-und-fremdenverkehrsverein-wfo-stellt-sich-breit-auf):
- Die Wirtschaft verändert sich, weg vom traditionellen Einzelhandel hin zu Dienstleistungen in zentralen Lagen und Geschäften „auf der Grünen Wiese“.
- Der Wirtschafts- und Fremdenverkehrsverein Oldenburg in Holstein (WFO) thematisierte diese Veränderungen in seiner Jahreshauptversammlung am 14. März.
- Stellvertretender Vorsitzender Sven Jessen betonte die Problemerkennung und Lösungsansätze des Vereins.
- Der WFO öffnet sich nun für alle Gewerbetreibenden aus dem Dienstleistungssektor und dem Handwerk, nicht nur für den Einzelhandel.
- Motto des WFO: „Wir für Oldenburg“ – Ziel ist aktive Lobby-Arbeit für die Wirtschaft in Oldenburg.
- Der Internetauftritt des Vereins wird modernisiert.
- Monatliche Treffen (Hotspots) finden jeden dritten Dienstag im Monat um 19.00 Uhr im OSV-Sportlerheim am Schauenburger Platz 4 statt, mit Themen für Mitglieder und interessierte Bürger.
- WFO sieht sich als gefragter Ansprechpartner für wirtschaftliche Belange, z.B. bei der Fehmarn-Belt-Querung und der Innenstadtgestaltung.
- Der Verein hat Netzwerke in Politik, Vereinen, Berufsschulen und dem Unternehmensverband Ostholstein-Plön.
- WFO führt Quartalsgespräche mit dem Bürgermeister von Oldenburg.
- Ziel des WFO: Aktives und wichtigstes Wirtschaftsnetzwerk in Oldenburg und Umgebung werden.

Source 2 (https://xpert.digital/wirtschaft-im-wandel/):
- Die deutsche Wirtschaft muss sich aufgrund von Globalisierung, Digitalisierung, Klimaschutz und demografischem Wandel neu erfinden.
- Verwaltung, Dienstleistungssektor und produzierendes Gewerbe sind eng miteinander verwoben und beeinflussen sich gegenseitig.
- Ein starkes produzierendes Gewerbe hat positive Auswirkungen auf den Dienstleistungssektor, der zunehmend digitalisiert wird.
- Die Verwaltung schafft durch Gesetzgebung und Infrastruktur die Rahmenbedingungen für Innovation und Wachstum.
- Alle drei Sektoren stehen vor Herausforderungen, die durch den Strukturwandel, steigende Energiekosten und internationale Konkurrenz geprägt sind.
- Digitalisierung (Industrie 4.0) verändert die Produktion, führt zu Automatisierung und kann Arbeitsplätze kosten.
- Geopolitische Spannungen und steigende Produktionskosten führen zur Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland.
- Der Dienstleistungssektor wächst und wird durch neue Technologien und Geschäftsmodelle vielfältiger.
- Nachhaltigkeit wird für Dienstleister und Unternehmen zunehmend wichtig, um den Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.
- Die staatliche Verwaltung muss sich digital transformieren, um effizientere Dienstleistungen zu bieten.
- Bürokratische Hürden und lange Genehmigungszeiten bremsen unternehmerische Initiativen, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
- Arbeitsplatzabbau im produzierenden Gewerbe hat gesamtwirtschaftliche Konsequenzen, kann aber teilweise durch Wachstum im Dienstleistungssektor kompensiert werden.
- Weiterbildung und Umschulung sind notwendig, um Beschäftigte auf neue Anforderungen vorzubereiten.
- Globalisierte Lieferketten bieten Chancen, bringen aber auch Risiken und Abhängigkeiten mit sich.
- Ein schwaches produzierendes Gewerbe kann die Innovationskraft und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands gefährden.
- Politische Maßnahmen zur Stärkung des produzierenden Gewerbes umfassen Steuersenkungen, Forschungsförderung und Investitionsanreize.
- Digitalisierung ist entscheidend für Effizienzsteigerungen in allen Sektoren.
- Unternehmen müssen sich an neue Marktbedingungen anpassen und innovative Geschäftsmodelle entwickeln.
- Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, steht jedoch unter Druck durch Fachkräftemangel und Digitalisierung.
- Die COVID-19-Pandemie hat flexible Arbeitsstrukturen und Homeoffice in allen Sektoren gefördert.
- Künstliche Intelligenz (KI) verändert Arbeitsprozesse und erfordert neue Qualifikationen.
- Die deutsche Wirtschaft muss den Wandel aktiv gestalten, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.
- Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Dienstleistungssektor und produzierendem Gewerbe ist entscheidend für den Erfolg.
- Nachhaltigkeit und Klimaschutz bieten Chancen für Innovation und neue Märkte.
- Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, die Investitionen in neue Technologien und Geschäftsmodelle fördern.
- Ein gemeinsames Verständnis von Innovation und Tradition ist notwendig, um die deutsche Wirtschaft zukunftsfähig zu machen.

Source 3 (https://www.boeckler.de/de/strukturwandel-und-innovation-2736.htm):
- Strukturwandel in Industrie und Dienstleistungen beeinflusst Arbeit, Qualifikation und Beschäftigungschancen.
- Wichtige Einflussfaktoren: Klimawandel, demographischer Wandel, Digitalisierung, Ressourcenverknappung, geopolitische Entwicklungen.
- Technologische und ökonomische Veränderungen fordern bestehende Institutionen, Arbeitsweisen und Unternehmensstrukturen heraus.
- Markt allein kann wirtschaftlichen Strukturwandel nicht gestalten; Politik muss aktiv und steuernd eingreifen.
- Notwendigkeit neuer Regulierungsansätze und institutioneller Arrangements.
- Demokratische Beteiligung von Beschäftigten und Interessenvertretungen an Innovationsprozessen ist unerlässlich.
- Hans-Böckler-Stiftung fördert Projekte zu Innovation und neuen Technologien aus arbeitsorientierter Sicht.
- Unternehmen müssen neue Produkte, Dienstleistungen und Technologien entwickeln sowie ihre Organisationsstrukturen anpassen.
- Entwicklung neuer Geschäftsmodelle ist entscheidend für Wettbewerbsfähigkeit und Standorterhalt.
- Technologisch bedingte Umbrüche können Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen verbessern oder verschlechtern.
- Beschäftigte und Interessenvertretungen spielen eine Schlüsselrolle bei der Einführung von Innovationen.
- Forschungsfragen betreffen die Rolle von Beschäftigten in Innovationsprozessen und deren Auswirkungen auf Arbeitsbedingungen.
- Sektoraler Wandel hat Ursachen wie neue Produkte, sich ändernde Konsumentenbedarfe, internationale Wettbewerbsverschiebungen und politische Rahmenbedingungen.
- Ökologische Nachhaltigkeit und Energiefragen gewinnen an Relevanz.
- Sozial-ökologischer Umbau der Wirtschaft ist notwendig für gesellschaftlichen Wohlstand und gute Lebensbedingungen.
- Wirtschaftliche Integration der EU und weltwirtschaftliche Verflechtungen stellen Herausforderungen für Deutschland und Europa dar.
- Unternehmen müssen sich international orientieren; multinationale Investoren verändern Wirtschaftsstrukturen.
- Modernisierungspfade ganzer Wirtschaftsbereiche sollten untersucht werden, unter Einbeziehung der Kompetenzen von Beschäftigten.
- Strukturbrüche und Wandel von Wirtschaftsstrukturen müssen frühzeitig antizipiert und analysiert werden.
- Zunehmende Heterogenität internationalisierter Unternehmen und Branchen sowie Ausdifferenzierung von Wertschöpfungsketten sind von Interesse.

Ursprung:

Oldenburg

Link: https://www.der-reporter.de/oldenburg/artikel/wirtschafts-und-fremdenverkehrsverein-wfo-stellt-sich-breit-auf

URL ohne Link:

https://www.der-reporter.de/oldenburg/artikel/wirtschafts-und-fremdenverkehrsverein-wfo-stellt-sich-breit-auf

Erstellt am: 2025-03-26 10:37:11

Autor:

Oldenburg