Heute ist der 5.04.2025
Datum: 5.04.2025 - Source 1 (https://www.goslarsche.de/Nachrichten/Schlichtung-im-Berliner-Nahverkehr-Zwei-Wochen-ohne-Streik-648692.html):
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Weitere Informationen finden Sie auf https://www.goslarsche.de/Nachrichten/Schlichtung-im-Berliner-Nahverkehr-Zwei-Wochen-ohne-Streik-648692.html
Source 2 (https://die-nachrichten.com/niedersachsen/goslar/lokale-zeitungen-im-umbruch-die-zukunft-des-journalismus-in-goslar/):
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Source 3 (https://www.wissenschaftskommunikation.de/journalismus-im-digitalen-zeitalter-22617/):
- Der Journalismus, einschließlich Wissenschaftsjournalismus, steht vor massiven Umbrüchen durch Digitalisierung, soziale Medien und die Macht von Intermediären wie Google und Facebook.
- Diese Veränderungen beeinflussen Arbeitsbedingungen, Rollenverständnisse und Praktiken im Journalismus sowie technische, rechtliche und kulturelle Rahmenbedingungen.
- Der Journalismus hat seine zentrale Rolle als Gatekeeper im öffentlichen Diskurs verloren, was auch den Wissenschaftsjournalismus betrifft.
- Medien nutzen technische Möglichkeiten und kommunizieren zunehmend crossmedial und interaktiv, was neue Konkurrenzverhältnisse schafft.
- Nutzer können aktiv aus einer Vielzahl von Informationsangeboten wählen, oft über soziale Netzwerke, die maßgeschneiderte Nachrichtenmenüs bieten.
- Online-Plattformen sind zu einflussreichen Konkurrenten für journalistische Redaktionen geworden, insbesondere im Anzeigengeschäft.
- Die ökonomische Basis des Journalismus ist durch diese Verschiebungen stark gefährdet, und viele Medienunternehmen haben mit existenziellen finanziellen Problemen zu kämpfen.
- Einsparungen betreffen häufig ganze Medien und spezifische Ressorts, einschließlich Wissenschaftsjournalismus.
- Automatisiertes Verfassen von Texten (Robot Journalism) könnte in Zukunft zunehmen, insbesondere aus ökonomischen Gründen.
- Die Diversifizierung der Medienlandschaft führt zu einem Wettbewerb um öffentliche Aufmerksamkeit und Werbeerlöse und stellt die Identität des Journalismus in Frage.
- Die Grenzen zwischen Journalismus und Laienkommunikation verschwimmen, was die gesellschaftliche Legitimation des Journalismus herausfordert.
- Das Internet verändert das Rollengefüge zwischen Medienschaffenden und Publikum, wobei Konsumierende aktiver in die Kommunikation eingebunden werden.
- Journalistinnen und Journalisten übernehmen zunehmend moderierende und kuratierende Rollen.
- Der Einfluss von PR und strategischer Kommunikation auf den Journalismus wird kritisch betrachtet, insbesondere im Wissenschaftsjournalismus.
- Technische Entwicklungen können sowohl Risiken als auch Chancen für die journalistische Qualität mit sich bringen.
- Der Wandel im Journalismus wird als fundamental beschrieben, mit einer Verschiebung hin zu dezentraler, pluraler und interaktiver Kommunikation.
- Befragungen zeigen, dass journalistische Angebote weiterhin als glaubwürdig, aktuell und sachlich wahrgenommen werden.
- Vertrauen in den Journalismus bleibt in Deutschland stabil, trotz der zunehmenden Nutzung sozialer Medien, insbesondere bei jüngeren Altersgruppen.
- Der Einfluss von Social Media auf den öffentlichen Diskurs wird problematisiert, insbesondere im Hinblick auf Falschinformationen.
- Zukünftige Ansätze im Journalismus könnten hyperlokalen Journalismus, Mobiljournalismus und subjektive Formate umfassen.
- Ein grundlegendes Umdenken im Journalismus wird als notwendig erachtet, um die Funktion als objektiver und kritischer Beobachter der Gesellschaft zu wahren.
- Journalistinnen und Journalisten müssen zu „Gatewatchern“ werden, um die öffentliche Kommunikation verantwortungsbewusst zu navigieren und moderieren.