Peine

Heute ist der 7.04.2025

Datum: 7.04.2025 - Source 1 (https://www.tf1info.fr/international/video-les-besoins-sont-enormes-dans-tout-le-pays-apres-le-seisme-meurtrier-en-birmanie-l-aide-peine-a-atteindre-les-victimes-dans-les-villages-autour-de-mandalay-2362259.html):
- Tremblement de terre en Birmanie, vendredi matin, touchant eine Region mit mehreren Millionen Einwohnern.
- Chancen, Überlebende zu finden, sinken nach etwa 50 Stunden.
- Rescapés leben in Angst vor weiteren Nachbeben; Rettungskräfte haben Schwierigkeiten, isolierte Gebiete zu erreichen.
- Am Sonntag, 30. März, um 7:30 Uhr, ereignet sich ein Nachbeben der Magnitude 5, 28 km entfernt.
- Temperatur in Mandalay, der kulturellen Hauptstadt, beträgt 40 Grad Celsius.
- Chinesische Rettungskräfte sind vor Ort angekommen, um Unterstützung zu leisten.
- Trotz der Zeit werden weiterhin Verletzte gerettet; ein 24-jähriger Mann wurde nach 40 Stunden unter den Trümmern gerettet.
- Einwohner versuchen ebenfalls, Überlebende zu finden; ein Mann sucht in den Trümmern seines Restaurants.
- Mandalay, mit fast 6 Millionen Einwohnern, ist stark betroffen: kein Strom, schwierige Kommunikationsverhältnisse.
- Jiten Asem, Koordinator von Médecins du Monde, berichtet von enormen Bedürfnissen im ganzen Land; eines der größten Krankenhäuser in Mandalay ist stark beschädigt.
- Patienten werden im Freien behandelt, da das Krankenhaus nicht mehr nutzbar ist.
- Videos aus abgelegenen Gebieten zeigen, dass nur sehr wenige Häuser unbeschädigt geblieben sind.

Source 2 (https://fr.news.yahoo.com/birmanie-r%C3%A9pliques-s%C3%A9isme-mettent-%C3%A0-065905283.html):
- Ort: Mandalay, Myanmar
- Datum: 30. März (zwei Tage nach dem Erdbeben)
- Erdbeben: Magnitude 7,7, gefolgt von Nachbeben (z.B. Magnitude 6,7)
- Todesopfer: Über 1.700 Tote, mehr als 3.400 Verletzte, mindestens 300 Vermisste
- Prognose: USGS schätzt, dass die Opferzahl zwischen 10.000 und 100.000 liegen könnte
- Regionale Auswirkungen: Erdbeben hat auch Thailand betroffen, mit einem eingestürzten 30-stöckigen Gebäude in Bangkok
- Rettungsarbeiten: Schwierigkeiten durch Schäden, Materialmangel und Nachbeben
- Mangel an medizinischer Ausrüstung: UN berichtet von „schwerer Knappheit“ an Trauma-Kits, Blutbeuteln, Anästhetika und wichtigen Medikamenten
- Internationale Hilfe: WHO hat 3 Tonnen medizinische Versorgung nach Mandalay und Naypyidaw geschickt
- Zukünftige Risiken: Experten warnen vor weiteren starken Nachbeben (bis zu Magnitude 6,5)
- Infrastruktur: Schäden an Krankenhäusern, Straßen und Kommunikationsnetzen erschweren die Rettungsarbeiten
- Zivile Situation: Anhaltender Bürgerkrieg seit dem Militärputsch am 1. Februar 2021 hat das Gesundheitssystem stark geschädigt

Source 3 (https://www.rescue.org/de/artikel/krise-myanmar-was-du-wissen-musst):
- 19,9 Millionen Menschen in Myanmar sind auf humanitäre Hilfe angewiesen.
- 3,2 Millionen Menschen wurden innerhalb des Landes vertrieben.
- Seit 2021 gab es 1.500 Angriffe auf medizinische Einrichtungen.
- IRC (International Rescue Committee) leistet Unterstützung in betroffenen Gemeinden.
- Myanmar ist auf dem dritten Platz der Emergency Watchlist 2025.
- Die Gewalt hat seit der Militärübernahme im Februar 2021 zugenommen.
- Im Jahr 2024 haben mehr als drei Millionen Menschen ihre Wohnorte auf der Suche nach Sicherheit verlassen.
- 900.000 Menschen verließen 2024 ihre Heimat, 37 Prozent mehr als im Vorjahr.
- Nichtstaatliche bewaffnete Gruppen kämpfen um Kontrolle über ehemals stabile Gebiete.
- Im Januar 2024 gab es einen kurzen Waffenstillstand zwischen dem State Administration Council (SAC) und nichtstaatlichen Gruppen.
- Seit der Machtübernahme des SAC wurden 5.350 Zivilisten getötet.
- Zwischen April 2023 und Juni 2024 verdoppelte sich die Zahl der Todesfälle.
- Sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt hat seit 2021 dramatisch zugenommen.
- Millionen fliehen vor Gewalt, auch über Grenzen nach Thailand, Indien, Malaysia und Bangladesch.
- Angriffe auf zivile Infrastruktur, einschließlich Krankenhäuser und Wasserversorgung, nehmen zu.
- Über 6.000 Cholera-Fälle wurden zwischen Januar und Oktober 2024 bestätigt.
- Myanmar ist stark von klimabedingten Katastrophen betroffen, wie Zyklonen und Überflutungen.
- Im September 2024 traf der Taifun „Yagi“ und brachte mehr als eine Million Menschen in Not.
- Myanmar erhält nur 0,25 Prozent der weltweiten Klimahilfen.
- Strenge bürokratische Hürden erschweren humanitäre Hilfe.
- Im Jahr 2025 wird nur ein Bruchteil der 19,9 Millionen Bedürftigen Hilfe erhalten.
- IRC hat seit 2008 Programme in Myanmar, die sich auf Gesundheit, Schutz, Wasser, Sanitärversorgung und Hygiene konzentrieren.
- IRC arbeitet mit lokalen Partnern in mehreren Staaten, darunter Rakhine, Chin, Kachin, Shan, Kayah und Kayin.

Ursprung:

Peine

Link: https://www.tf1info.fr/international/video-les-besoins-sont-enormes-dans-tout-le-pays-apres-le-seisme-meurtrier-en-birmanie-l-aide-peine-a-atteindre-les-victimes-dans-les-villages-autour-de-mandalay-2362259.html

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https://www.tf1info.fr/international/video-les-besoins-sont-enormes-dans-tout-le-pays-apres-le-seisme-meurtrier-en-birmanie-l-aide-peine-a-atteindre-les-victimes-dans-les-villages-autour-de-mandalay-2362259.html

Erstellt am: 2025-03-30 14:33:09

Autor:

Peine