Heute ist der 9.04.2025
Datum: 9.04.2025 - Source 1 (https://www.goslarsche.de/Nachrichten/Mehr-Maengel-bei-Lebensmittelkontrollen-festgestellt-650664.html):
Source 1 (https://www.goslarsche.de/Nachrichten/Mehr-Maengel-bei-Lebensmittelkontrollen-festgestellt-650664.html):
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.goslarsche.de/Nachrichten/Mehr-Maengel-bei-Lebensmittelkontrollen-festgestellt-650664.html
Source 2 (https://mein-berlin.net/allgemein/goslarsche-de-warum-registrierung-fuer-hochwertigen-journalismus-wichtig-ist/):
- Die Goslarsche Zeitung fordert Leser zur Registrierung auf, um hochwertige Inhalte zu lesen.
- Täglich werden über 100 Artikel bereitgestellt.
- Inhalte sind entweder durch ein Abonnement oder eine kostenlose Registrierung zugänglich.
- Chefredaktion betont, dass die Maßnahme notwendig ist, um unabhängigen Journalismus in der Region zu finanzieren.
- Wachsende Zugriffszahlen zeigen den Erfolg dieser Strategie.
- Leser werden gebeten, die Redaktion durch ein Abo zu unterstützen.
- Weitere Details sind auf www.goslarsche.de verfügbar.
Source 3 (https://netzwerkrecherche.org/blog/journalism-value-report-studie-zeigt-den-gesellschaftlichen-wert-unabhaengiger-medien-und-warnt-von-grosser-finanzieller-unsicherheit-innerhalb-des-sektors/):
- Neue Studie von Netzwerk Recherche betont die Bedeutung unabhängiger, gemeinwohlorientierter Medien für investigativen und Lokaljournalismus in Europa.
- Der „Journalism Value Report“ liefert Daten über den Zustand eines wachsenden Sektors in der europäischen Medienlandschaft, geprägt von kleinen, oft gemeinnützigen Nachrichtenredaktionen.
- Dr. Choni Flöther, Mitverfasserin des Berichts, hebt hervor, dass „public interest journalism“ Lücken füllt, die durch die Krise traditioneller Medien entstanden sind.
- Diese Medien stellen den gesellschaftlichen Auftrag des Journalismus über Renditeaussichten und veröffentlichen Inhalte meist kostenlos.
- Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 174 Redaktionen aus 31 Ländern, insbesondere besorgniserregend für lokale Medien.
- Malte Werner, Co-Autor der Studie, weist darauf hin, dass Lokaljournalismus besonders anfällig für finanzielle Unsicherheit ist.
- Lokalmedien erwirtschaften in der Regel die geringsten Einnahmen und bieten oft prekäre Arbeitsbedingungen.
- Finanzielle Ressourcen vieler Redaktionen reichen oft nur für maximal sechs Monate; viele sind von Stiftungsförderung abhängig.
- Publikum trägt ebenfalls zur Medienvielfalt bei, reicht jedoch oft nicht aus, um Lokaljournalismus zu unterstützen.
- Investigative Medienorganisationen haben bessere finanzielle Aussichten als andere.
- Bericht empfiehlt Maßnahmen zur Stärkung des Sektors, einschließlich Ausweitung der Strukturförderung.
- Vorherrschendes Modell der Projektförderung ist bürokratisch und bindet redaktionelle Ressourcen.
- Kompetenzaufbau in Bereichen wie Unternehmensführung, Buchhaltung und Personalwesen ist entscheidend für nachhaltigen Erfolg.
- Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch könnten die Resilienz des Sektors stärken.
- Interaktive Karte von Simon Jockers bietet Übersicht über die neue europäische Medienlandschaft.
- Studie unterstützt durch das Journalism Funders Forum.
- Journalism Value Project ist ein EU-gefördertes Projekt zur Stärkung des gesellschaftlichen Wertes von Journalismus.
- Ziel des Projekts: Informationen über den wachsenden Sektor gemeinwohlorientierter Redaktionen sammeln und Unterstützungsmöglichkeiten identifizieren.
- Projekt umfasst umfangreiche Befragung, Podcast „The Loop“ für Wissenstransfer und Debatten mit Förderinstitutionen und Zivilgesellschaft.