Osnabrück

Heute ist der 16.04.2025

Datum: 16.04.2025 - Source 1 (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/osnabrueck_emsland/Nach-zahlreichen-Verzoegerungen-Blindgaenger-in-Osnabrueck-entschaerft,bombe4324.html):
- Datum: 07.04.2025
- Evakuierung rund um den Hauptbahnhof von Osnabrück begann um 7 Uhr.
- Etwa 15.400 Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen.
- Verzögerungen durch eine 500-Kilo-Bombe und Personen in der Evakuierungszone.
- Kurz vor Mitternacht gab es Entwarnung: letzte Bombe entschärft.
- Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes untersuchten vier Verdachtspunkte.
- Zwei 500-Kilo-Bomben (amerikanisch) und eine 250-Kilo-Bombe (britisch) bestätigt.
- Eine 500-Kilo-Bombe wurde am Nachmittag entschärft.
- 250-Kilo-Bombe wurde kontrolliert gesprengt.
- Entschärfung einer weiteren 500-Kilo-Bombe unterbrochen, da Zünder entfernt werden musste.
- Polizei erhielt Anrufe von Personen, die sich im Sperrgebiet aufhielten.
- Zwei Personen wurden wegen Ordnungswidrigkeitenverfahren und eine in Gewahrsam genommen.
- Sperrgebiet umfasste fast drei Quadratkilometer, betroffen waren mehrere Stadtteile.
- Notunterkunft in der Gesamtschule Schinkel eingerichtet.
- Vier Pflegeheime und zwei Krankenhäuser mussten gesperrt werden.
- Osnabrücker Hauptbahnhof seit 7 Uhr gesperrt, Ausfälle und Verspätungen im Bahnverkehr.
- Bomben-Verdachtsfälle bei Bauarbeiten auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs entdeckt.
- Stadt rechnet mit weiteren Verdachtsfällen während der Bauarbeiten.
- Rund die Hälfte der Fläche im Lokviertel wurde bereits sondiert.
- Bürgertelefon für Hilfesuchende eingerichtet: (0541) 323 44 90.

Source 2 (https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/hauptbahnhof-osnabrueck-gesperrt-weltkriegsbomben-100.html):
- In Osnabrück müssen über 15.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen wegen möglicher Weltkriegsbomben.
- Der Hauptbahnhof ist gesperrt, Zugverkehr wird umgeleitet.
- Die Deutsche Bahn meldet ganztägige Einschränkungen im Güter- und Fernverkehr sowie im Nah- und Regionalverkehr.
- Das Evakuierungsgebiet bleibt den ganzen Tag lang bestehen.
- Rund 15.400 Menschen aus mehreren Stadtteilen sind betroffen.
- In der Nähe des Pariser Bahnhofs Gare du Nord wurde ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden, was zur Aussetzung der Abfahrten führte.
- Im Lokviertel am ehemaligen Güterbahnhof wurden vier Bomben-Verdachtspunkte entdeckt, die untersucht werden sollen.
- Der Kampfmittelbeseitigungsdienst wird im Falle von Blindgängern tätig.
- Osnabrück hat in der Vergangenheit wiederholt Evakuierungen wegen Weltkriegsbomben durchgeführt.
- Der Kreuzungsbahnhof wurde im Krieg massiv bombardiert, da er ein strategisches Ziel war.
- In einem Großteil des Evakuierungsgebiets fanden noch keine Sondierungen statt, es wird jedoch mit weiteren Funden gerechnet.
- Auf dem Gelände des früheren Güterbahnhofs soll ein neues Stadtviertel entstehen.

Source 3 (https://www.zeit.de/news/2025-01/08/bombenfund-bei-abrissarbeiten-an-carolabruecke-in-dresden):
- Entschärfung einer Weltkriegsbombe an der Dresdner Carolabrücke für Donnerstag geplant.
- Rund 10.000 Menschen betroffen, einschließlich Anwohner, Touristen und Innenstadtmitarbeiter.
- Evakuierungsbereich umfasst Rathaus, Polizeidirektion und Staatskanzlei.
- Menschen innerhalb eines Radius von 1.000 Metern um den Fundort müssen den Bereich am Donnerstagmorgen um 9.00 Uhr verlassen.
- Notunterkunft in der Messe ab 7.00 Uhr eingerichtet, Shuttlebusse verfügbar.
- Bürgertelefon der Stadt bis Mitternacht und ab Donnerstagfrüh um 6.00 Uhr erreichbar.
- Sperrbezirk umfasst große Teile des Stadtzentrums, einschließlich der historischen Altstadt.
- Sperrgebiet erstreckt sich zwischen Albertplatz, Palaisplatz, Bernhard-von-Lindenau-Platz, Postplatz, Dippoldiswalder Platz, Georgplatz, Marschnerstraße und Weintraubenstraße.
- Alle Zufahrten und Zugänge werden am Donnerstagmorgen gesperrt.
- 250 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg bei Abrissarbeiten an der Carolabrücke entdeckt.
- Bombe wurde durch einen Bagger bewegt und liegt eingewickelt auf Steinen neben dem Fahrzeug.
- Kampfmittelbeseitigungsdienst hat Entschärfung für notwendig erachtet.
- Verkehrsbehinderungen am Donnerstag erwartet, da Augustus- und Albertbrücke im Sperrkreis liegen.
- Terrassenufer bereits nach dem Fund gesperrt, Ausflugsschiffsfahrten betroffen.
- Schulen, Kindertagesstätten und Museen im Evakuierungsbereich bleiben am Donnerstag geschlossen.
- Pflegeheime müssen nicht komplett evakuiert werden, „luftschutzmäßiges Verhalten“ wird angewendet.
- Mitarbeiter der Ministerien und Staatskanzlei arbeiten im Homeoffice.
- Keine Gebäudenutzung bis zur Freigabe durch die Polizei.
- Im Justizzentrum finden am Donnerstag keine Verhandlungen statt.
- Sirenen ertönen am Donnerstagmorgen um 7.00 Uhr im betroffenen Gebiet.
- Teil der Carolabrücke ist am 11. September eingestürzt, keine Verletzten.
- Hauptursache für den Einsturz: Spannungsrisskorrosion durch Feuchtigkeit.

Ursprung:

Osnabrück

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Erstellt am: 2025-04-07 05:46:13

Autor:

Osnabrück