Heute ist der 15.04.2025
Datum: 15.04.2025 - Source 1 (https://www.ndr.de/kultur/kunst/hamburg/Kunst-zum-Eintauchen-Port-des-Lumieres-eroeffnet-in-Hamburg,portdelumieres100.html):
- Eröffnung des Westfield-Einkaufszentrums im Überseequartier der Hamburger Hafencity am 09.04.2025.
- Port des Lumières ist ein Ort für immersive Kunst im Einkaufszentrum.
- Die Halle ist mit Klängen, Licht und Farben ausgestattet.
- Boden und zehn Meter hohe Wände dienen als Projektionsfläche, umgeben von 80 Beamern.
- Ausstellungen zeigen Werke von Gustav Klimt, Friedensreich Hundertwasser und zeitgenössischer Kunst.
- Die Ausstellungen werden nacheinander wie Filme abgespielt.
- Geschäftsführer Jan-Peter Becker berichtet von über zwei Jahren Vorbereitungszeit für die Hauptausstellung "Gold und Farbe".
- Besondere Highlights im Port des Lumières: verspiegelter Infinity Room und Kids Atelier.
- Im Kids Atelier können Kinder eigene Kunstwerke erstellen, die Teil der Ausstellung werden.
- Interaktive Elemente: Besucher erleben wechselnde Szenarien, wie Blumenfelder oder Wellen.
- Hohe Besucherzahlen am Eröffnungstag, was auf einen erfolgreichen Umsatz hinweist.
Source 2 (https://www.zeit.de/hamburg/2025-03/ueberseequartier-hamburg-ausstellung-port-des-lumieres):
- Neues Gebäude im Westfield Hamburg-Überseequartier öffnet erstmals seine Türen.
- Das Areal ist ein Shopping- und Entertainment-Komplex in der HafenCity.
- Eröffnung mit Kunstwerken, nicht mit Waren.
- Port des Lumières präsentiert "immersive digitale Kunst" von Gustav Klimt und Friedensreich Hundertwasser.
- Hundertwasser war Technikskeptiker.
- Halle nutzt 80 Geräte für beeindruckende Projektionstechnik, die Bilder an Wände, Böden und Sitzsäcke projiziert.
- Betrieben von Culturespaces, soll das Port des Lumières Teil der Hamburger Kultur- und Eventlandschaft werden.
- Projektionen bieten neue Art der Kunstpräsentation, ermutigen Besucher, auch Originale zu sehen.
- Experimentelles Tool; Ergebnisse können unvollständig, veraltet oder falsch sein.
- Pressevorführung fand statt, bevor Fast-Food- und Fast-Fashion-Filialen am Dienstag öffnen.
Source 3 (https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/behoerde-fuer-kultur-und-medien/themen/kulturfoerderung/kunst-im-oeffentlichen-raum-107446):
- Förderprogramm für bildende Künstler*innen, Kollektive und kunstvermittelnde Initiativen in Hamburg.
- Ziel: Konzeptionierung und Umsetzung von Kunst im öffentlichen Raum.
- Programm hat einen experimentellen Anspruch, um das Verständnis von öffentlichem Raum und Kunst zu hinterfragen.
- Jahresbudget steht zur Verfügung für temporäre Kunstprojekte im Hamburger Stadtraum.
- Bewerbungen sind unabhängig vom Wohnsitz möglich.
- Vorschläge werden dem Fachgremium der Kunstkommission zur Beratung vorgelegt, das jährlich im Frühjahr tagt.
- Projektvorschläge müssen folgende Angaben enthalten:
- Detaillierte Projektbeschreibung (Inhalt, Standort, Zeitraum, Anschauungsmaterialien).
- Detaillierter Kosten- und Finanzierungsplan (Gesamtsumme, Sponsoren, Eigenmittel, beantragte Förderung).
- Angaben zum künstlerischen Werdegang und bisherigen Schaffen der Beteiligten.
- Bereits begonnene Projekte sind nicht förderfähig.
- Antrag auf Zuwendung muss bis spätestens 15. März eingereicht werden.
- Ergebnisse der Anträge werden Anfang/Mitte April bekannt gegeben.
- Online-Antragsverfahren ist erforderlich; Bearbeitungszeit ca. 45 Minuten.
- Vor Antragstellung sollten Finanzierungsplan, Projektbeschreibung und Kurzvita bereitgehalten werden.
- Dokumente sollten im PDF-Format hochgeladen werden.
- Künstler*innen sollten sich über soziale Absicherung, Honoraruntergrenze, Altersvorsorge und Steuerrecht informieren.
- Kontaktperson für Rückfragen zum Antragsverfahren angegeben.
- Archiv Kunst im öffentlichen Raum: Auswahl bedeutender Werke und Projekte, Website aus 2001.
- Projekt Stadtkuratorin wurde neu aufgesetzt und auf fünf Jahre verlängert.
- Joanna Warsza tritt am 1. Oktober 2024 die Nachfolge von Sophie Goltz und Dirck Möllmann an.