Heute ist der 14.04.2025
Datum: 14.04.2025 - Source 1 (https://www.kreiszeitung-wesermarsch.de/deutschland-und-welt/usa-machen-bei-elektronikprodukten-zoll-ausnahme-284165.html):
- US-Regierung hat bestimmte elektronische Gebrauchsgegenstände von Sonderzöllen ausgenommen.
- Ausgenommen sind unter anderem Smartphones, Laptops, Festplatten und Speicherchips.
- Die Zoll- und Grenzschutzbehörde CBP beruft sich auf ein Memorandum von US-Präsident Donald Trump vom 11. April.
- Das Weiße Haus hat das Memorandum bisher nicht veröffentlicht.
- Die Ausnahme ist besonders wichtig für Elektronik aus China, da viele Geräte von US-Techkonzernen wie Apple dort gefertigt werden.
- Trump hatte gegenüber den meisten Handelspartnern Teile der Zusatzabgaben vorübergehend für 90 Tage ausgesetzt.
- Im Gegensatz dazu hat er den Kurs gegenüber Peking verschärft.
- USA verlangen Zusatzzölle in Höhe von 145 Prozent auf Einfuhren aus China.
- Peking plant, 125 Prozent Zölle auf US-Waren zu erheben.
- US-Medien berichten, dass es sich um eine Gnadenfrist handeln könnte, da Trump angekündigt hat, bestimmte Branchen mit zusätzlichen Zöllen zu belegen.
Source 2 (https://www.spiegel.de/wirtschaft/donald-trump-und-die-zoelle-usa-machen-ausnahmen-fuer-smartphones-und-computer-a-55a6ddc1-f941-4302-bc53-e22fb1f6a550):
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.spiegel.de/wirtschaft/donald-trump-und-die-zoelle-usa-machen-ausnahmen-fuer-smartphones-und-computer-a-55a6ddc1-f941-4302-bc53-e22fb1f6a550
Source 3 (https://www.finanzpraxis.com/2025/03/trump-zoelle-welche-auswirkungen-die-umstrittene-zollpolitik-auf-deutschland-und-die-welt-hat/):
- Ab Dienstag unterliegen Exporte aus Kanada und Mexiko in die USA Strafzöllen von 25 Prozent.
- Offizielle Bestätigung der Zölle steht noch aus.
- Trump hat Importzölle auf Waren aus China ab Dienstag auf 20 Prozent verdoppelt.
- Kanada reagiert mit Gegenzöllen von 25 Prozent auf US-Produkte im Wert von 30 Milliarden US-Dollar, die innerhalb von 21 Tagen auf 155 Milliarden US-Dollar ansteigen sollen.
- China kündigt Vergeltungsmaßnahmen an, darunter Zölle auf Agrarprodukte.
- Ab 10. März werden 15 Prozent Zölle auf Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle aus den USA fällig; Sojabohnen, Schweine- und Rindfleisch werden mit 10 Prozent belegt.
- Deutschland ist indirekt betroffen; mögliche Schrumpfung der Weltwirtschaft um 0,4 Prozent.
- Deutschland könnte bis 2026 mit einem um 0,4 Prozent geringeren Bruttoinlandsprodukt rechnen.
- Stahl- und Aluminiumzölle sowie künftige Importzölle könnten die deutsche Wirtschaft belasten.
- Höhere Trump-Zölle auf mexikanische Exporte haben schwerwiegende Folgen für die deutsche Automobilbranche.
- Lieferketten für Autos und Autoteile könnten durch Zollerhöhungen infrage stehen.
- Mögliche Vorteile für deutsche Firmen, wenn US-Käufer auf europäische Anbieter umsteigen.
- Verband der Automobilindustrie VDA kritisiert die neuen Trump-Zölle.
- Trump-Zölle könnten die Inflation in den USA antreiben, insbesondere bei Zwischenprodukten.
- Einkommensschwache Haushalte könnten besonders betroffen sein.
- Mexiko und Kanada sind wirtschaftlich stärker betroffen als die USA.
- Trump könnte verstärkt auf Produktionsrückholung in die USA setzen.
- Kanada erwägt Einschränkungen seiner Öl-Exporte in die USA.
- China prüft Sanktionen gegen US-Unternehmen.
- EU-Kommission kritisiert Trump-Zölle als Bedrohung für globale Lieferketten und wirtschaftliche Stabilität.
- EU hat rasche Gegenmaßnahmen angekündigt, falls neue Zölle auf europäische Waren verhängt werden.
- Handelskrieg könnte zu einer weltweiten Zollspirale führen, die die Inflation anheizt und die Weltwirtschaft belastet.
- Unternehmen könnten ihre Produktion in die USA verlagern, um Zölle zu vermeiden.
- Sultan warnt vor einem umfassenden Handelskrieg, der die USA wirtschaftlich schwächen könnte.