Heute ist der 19.04.2025
Datum: 19.04.2025 - Source 1 (https://www.leinetal24.de/niedersachsen/neuem-namen-ehemaliges-beliebtes-restaurant-hafenhaus-eroeffnet-unter-93687306.html):
- Das Restaurant Hafenhaus in Emden hat geschlossen und wird unter dem neuen Namen Kabajs wiedereröffnet.
- Neuer Besitzer ist Denis Kabaj, ein bekannter Koch, der sich selbstständig macht.
- Die Schließung des Hafenhauses erfolgte aufgrund personeller Engpässe.
- Offizielle Eröffnung des Kabajs ist am 17. April um 12 Uhr.
- Das Restaurant wird täglich geöffnet sein und bietet ein Frühstücksbuffet von 9 bis 11:30 Uhr, einen Mittagstisch und ein Kuchenangebot am Nachmittag.
- Denis Kabaj plant, eine moderne, saisonale deutsche Küche mit internationalen Einflüssen anzubieten.
- Umgestaltungen im ehemaligen Hafenhaus umfassen umfassende Renovierungsarbeiten, neue Möbel und eine optimierte Küche.
- Denis Kabaj legt Wert auf einen persönlichen Bezug und möchte eine familiäre Atmosphäre schaffen.
- Die Eröffnung des Kabajs ist ein wichtiger Schritt in seiner Karriere.
- Aktuelle Restaurantschließungen sind in der Region häufig, mit Beispielen auf einer Nordsee-Insel und Sylt.
Source 2 (https://www.nwzonline.de/emden/neues-restaurant-in-emden-denis-kabaj-eroeffnet-das-kabajs-im-hafenhaus_a_4,2,382750278.html):
- Denis Kabaj eröffnet am Donnerstag, 17. April, um 12 Uhr sein erstes Restaurant „Kabajs“ im ehemaligen Hafenhaus, Am Alten Binnenhafen 8, Emden.
- Das Restaurant wird täglich geöffnet sein.
- Ab Freitag, 18. April, wird ein Frühstücksbuffet von 9 bis 11.30 Uhr angeboten.
- Wochentags gibt es einen Mittagstisch von 12 bis 14.30 Uhr, Preis zwischen 10,50 und 11,50 Euro.
- Ab 14.30 Uhr wird täglich ein Kuchenangebot bereitgestellt.
- Abends wird moderne, saisonale deutsche Küche serviert.
- Das Team besteht aus 15 Mitarbeitern plus Aushilfen.
- Denis Kabaj, 36 Jahre alt und aus Köln, war zuvor im Kunsthallen-Café Henri’s tätig.
- Kabaj hatte ursprünglich im letzten Jahr entschieden, sich nicht selbstständig zu machen, änderte jedoch seine Meinung.
- Der Name des Restaurants war für Kabaj seit Jahren festgelegt.
- Die Speisekarte wird zu Beginn klein sein, mit neu interpretierten deutschen Klassikern, z.B. Matjesfrühlingsrolle und gebackene Eier.
- Der Gastraum wurde komplett renoviert, um heller und freundlicher zu wirken.
- Neue Möbel und eine optimierte Küche wurden installiert.
- Einige Lieferungen, wie Tischgestelle und Lampen, sind noch nicht vollständig angekommen, aber die Eröffnung erfolgt trotzdem.
Source 3 (https://g-wie-gastro.de/top-themen/trends-in-der-gastronomie/gastronomie-statistiken-restaurant-fakten-trends-2024.html):
- Die Gastronomiebranche in Deutschland ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und spiegelt kulturelle Vielfalt und Innovationskraft wider.
- Der Bericht analysiert Statistiken zu Umsätzen, Beschäftigungsraten und den Auswirkungen globaler Ereignisse wie der COVID-19-Pandemie.
- Beschäftigungszahlen: Im September 2023 lag die Zahl der Beschäftigten in der Gastronomie um 6,7 % unter dem Niveau von September 2019.
- Restaurants, Gaststätten und Cafés haben sich am besten erholt (-4,1 %), während der Getränkeausschank einen Rückgang von 12,0 % verzeichnete.
- Der gesamte Gastronomieumsatz im September 2023 war real um 12,6 % niedriger als im September 2019, mit einem Rückgang von 34,5 % im Getränkeausschank.
- Verbraucherpreisindex für Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen erreichte 2022 110,5 Punkte, ein Anstieg von 10,5 Punkten seit 2020.
- 50 % der Beschäftigten im Gastgewerbe erhielten im Oktober 2022 einen Bruttostundenverdienst unterhalb der Niedriglohngrenze.
- 2021 erwirtschafteten rund 179.200 Gastronomieunternehmen insgesamt 50,1 Milliarden Euro, davon 37,4 Milliarden Euro aus Restaurants, Imbissstuben und Cafés.
- Die Zahl der Gastronomieunternehmen ging von 2019 auf 2020 um 9,7 % zurück.
- Überlebensrate neuer Gastronomieunternehmen: Nur etwa ein Drittel übersteht die ersten fünf Jahre.
- Größte Gastronomiebetriebe 2022: L‘Osteria SE (161,9 Millionen Euro Umsatz), Hans im Glück Franchise GmbH (114,3 Millionen Euro), Block Gruppe (103,0 Millionen Euro), Enchilada Franchise GmbH (83,2 Millionen Euro), Käfer AG (70,0 Millionen Euro).
- Beschäftigte im Gastgewerbe 2022: 1.061.802 sozialversicherungspflichtig, 994.542 geringfügig beschäftigt, 41.546 Auszubildende.
- 78 % der Gäste bevorzugen Restaurants mit regionalen Produkten.
- Aktuelle Trends: Indische und japanische Küche sind besonders beliebt.
- Unabhängige Outlets bilden 75 % des Gastronomiemarktes.
- Cloud-Küchen haben den höchsten durchschnittlichen Bestellwert (15,83 Euro) im Jahr 2022.
- Online-Bestellungen stiegen während der COVID-19-Pandemie um 245 %.
- Beliebte Gerichte: Pizza, Chicken Wings, Burger.
- 334 Restaurants in Deutschland wurden 2023 mit Michelin-Sternen ausgezeichnet.
- 274 Restaurants erhielten einen Stern, 50 zwei Sterne, 10 drei Sterne.
- 72 Restaurants erhielten einen grünen Stern für Nachhaltigkeit.
- 78 % der Gäste entscheiden sich für Restaurants mit regionalen Produkten.
- 82 % der Gemeinschaftsverpfleger planen, die CO₂-Bilanz von Lebensmitteln in der Speisenplanung zu berücksichtigen.
- 5,4 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle fielen in der Gastronomie der EU an, was 9 % der gesamten Lebensmittelabfälle entspricht.
- 931 Millionen Tonnen Lebensmittel wurden weltweit weggeworfen, 26 % davon aus der Gastronomie.
- 8,12 Millionen Menschen in Deutschland sind Vegetarier, 1,52 Millionen Veganer.
- 25 Millionen Personen ab 14 Jahren haben Interesse an gesunder Ernährung.
- 71 % der Deutschen besuchen Fast-Food-Restaurants, trotz gestiegener Preise.
- 80 % der Gäste besuchen die Website eines Restaurants vor der Entscheidung.
- Beliebteste Lieferdienste: Lieferando und Delivery Hero.
- Umsatz im Lieferdienstmarkt 2022: über 620 Millionen Euro.