Heute ist der 22.04.2025
Datum: 22.04.2025 - Source 1 (https://merkurist.de/koblenz/fahndung-folgemeldung-bad-nauheim-offenbar-bewaffneter-todesschuetze-auf-der-flucht_e8bU):
- In Bad Nauheim, Hessen, gab es Berichte über einen gewalttätigen Täter, der geschossen haben soll.
- Ein Facebook-Post warnt: „Passt auf euch in Bad Nauheim auf. In der Alfred-Martin-Straße wurde jemand erschossen. Täter ist auf der Flucht.“
- Radionachrichten informierten um 19:30 Uhr, dass in der Umgebung von Bad Nauheim keine Anhaltungen mitgenommen werden sollen.
- Ein Facebook-Nutzer berichtete von 20-30 Polizeivans und zwei Krankenwagen, die in die Stadt fuhren.
- Ein Helikopter kreist über Bad Nauheim.
- Die Lage ist unklar und unübersichtlich.
- Die „Bild-Zeitung“ meldete ein Polizei-Großaufgebot und Schüsse in Bad Nauheim.
- Es gibt Berichte über zwei Opfer, jedoch sind diese Informationen noch unbestätigt.
- Nach ersten Erkenntnissen besteht kein Bezug zu Alexander Meisner, der wegen eines Dreifachmordes in Weitefeld am 6. April gesucht wird.
Source 2 (https://www.bild.de/news/grosseinsatz-in-bad-nauheim-zwei-menschen-niedergeschossen-6803e2e83ceb7108c4982492):
- Ort: Bad Nauheim, Hessen (33.000 Einwohner)
- Ereignis: Schüsse am Samstagabend, zwei Menschen niedergeschossen
- Polizei hat den Bereich um den Tatort weiträumig abgesperrt
- Hubschrauber fliegt über der Stadt
- Kriminalpolizei hat Ermittlungen am Tatort übernommen
- Professioneller Sichtschutz durch Polizisten aufgestellt
- Polizei warnt die Bevölkerung per Radio, keine Anhalter mitzunehmen
- Täter sind flüchtig, Lage weiterhin angespannt
- Rettungskräfte und Notärzte im Einsatz
- Polizeieinsatz als „größer“ eingestuft, weitere Details angekündigt
- Schwerbewaffnete Beamte sichern die Gegend nahe des Usa-Wellenbads in der Straße Deutergraben
- Vorfall soll sich in der Nähe der Alfred-Martin-Straße zugetragen haben
- Unterstützung der Fahndungsmaßnahmen durch Kräfte des Spezialeinsatzkommandos (SEK)
Source 3 (https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/kriminalstatistik-2023-2269324):
- Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser am 9. April 2024.
- Deutschland gilt weiterhin als eines der sichersten Länder und starker Rechtsstaat.
- Anstieg der Gewaltkriminalität um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
- Insgesamt wurden 2023 über 5,94 Millionen Straftaten erfasst, ein Anstieg um 5,5 Prozent im Vergleich zu 2022.
- Zunahme der nichtdeutschen Tatverdächtigen um 13,5 Prozent (ohne ausländerrechtliche Verstöße).
- 9,5 Prozent mehr Tatverdächtige unter Jugendlichen.
- Aufklärungsquote gestiegen auf 58,4 Prozent, ein Anstieg um 1,1 Prozent zum Vorjahr.
- Faeser betont die Notwendigkeit schneller Verfahren, konsequenter Verurteilungen und spürbarer Strafen.
- Präventive Maßnahmen sollen soziale Ursachen von Kriminalität und Gewalt adressieren.
- Forderung nach strenger Durchsetzung der Abschieberegeln für ausländische Täter.
- Zentrale Faktoren für den Anstieg der Kriminalität: Traumaerfahrungen, erhöhte Mobilität und soziale Belastungen.
- Schutzsuchende weisen mehrere Risikofaktoren auf, die zu kriminellen Handlungen führen können.
- Erhöhte Mobilität seit Wegfall der pandemiebedingten Einschränkungen bietet mehr Tatanlässe.
- Wirtschaftliche und soziale Belastungen, insbesondere Inflation, werden als wesentliches Problem wahrgenommen.
- Kinder und Jugendliche leiden unter erhöhten psychischen Belastungen durch Corona-Maßnahmen, was ihre Anfälligkeit für Straftaten beeinflussen kann.