Heute ist der 22.04.2025
Datum: 22.04.2025 - Source 1 (http://www.nw-news.de/lokal/kreis_minden_luebbecke/espelkamp/24084068_44-Jaehriger-soll-Ehefrau-getoetet-haben-Espelkamper-soll-dem-Haftrichter-vorgefuehrt-werden.html):
- Am Samstagmorgen, 19. April, meldete ein 44-jähriger Mann aus Espelkamp der Polizei, dass er seine 43-jährige Ehefrau getötet habe.
- Die Polizei fand die leblose Frau in der Wohnung am Graudenzer Weg.
- Die 43-Jährige verstarb infolge multipler Stichverletzungen.
- Der Ehemann wurde vorläufig festgenommen.
- Der 44-Jährige erlitt eine schwere Stichverletzung und wurde notoperiert.
- Ermittler der Mordkommission „Grau“ vermuten, dass der Mann sich die Stichverletzung selbst zugefügt haben könnte.
- Nach der Notoperation war der Tatverdächtige am Abend außer Lebensgefahr, sein Gesundheitszustand stabilisierte sich.
- Es wird geprüft, ob der Mann am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden kann.
- Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Source 2 (https://www.n-tv.de/panorama/Mord-in-Espelkamp-44-Jaehriger-bringt-Ehefrau-um-und-ruft-die-Polizei-article25715224.html):
- Ein 44-jähriger Mann in Nordrhein-Westfalen hat seine 43-jährige Ehefrau umgebracht und anschließend die Polizei gerufen.
- Der Notruf wurde am Samstagmorgen um 8:30 Uhr abgesetzt, in dem der Mann die Tat gestand.
- Die Polizei fand die Leiche der Frau in ihrem Haus in Espelkamp, sie starb offenbar an multiplen Stichverletzungen.
- Der Mann, ein Syrer, ließ sich ohne Widerstand festnehmen, hatte jedoch selbst eine schwere Stichverletzung und wurde ins Krankenhaus gebracht.
- Er wurde notoperiert, die Ermittler gehen davon aus, dass er sich die Verletzung nach der Tat selbst zugefügt hat.
- Die Hintergründe der Tat sind unklar, eine Mordkommission ermittelt.
- Der Mann konnte aufgrund seiner Verletzungen bislang nicht vernommen werden.
- Laut Berichten könnte die Tat zwischen 5 und 6 Uhr am Morgen stattgefunden haben.
- Die drei gemeinsamen Kinder des Paares, im Alter von 9 bis 16 Jahren, waren bei Eintreffen der Polizei in der Wohnung anwesend und wurden vom Jugendamt in Obhut genommen.
- Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ergab, dass 62 Prozent der Deutschen einen besseren Schutz von Frauen vor gewalttätigen Partnern für notwendig halten.
- 2023 wurden 938 Frauen und Mädchen Opfer von versuchten und vollendeten Femiziden in Deutschland, 360 starben dabei.
- Die geschäftsführende Bundesinnenministerin Nancy Faeser betonte, dass der Schutz von Frauen vor Gewalt ein zentrales Thema für die nächste Bundesregierung sein muss.
Source 3 (https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Thema/bevoelkerung-arbeit-soziales/soziales/frauen-mord.html):
Weitere Informationen finden Sie auf https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Thema/bevoelkerung-arbeit-soziales/soziales/frauen-mord.html