Hamm

Heute ist der 22.04.2025

Datum: 22.04.2025 - Source 1 (https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/unglueck-in-hamm--sechsjaehriger-ertrinkt-in-schwimmbad-35654638.html):
- Ein sechsjähriger Junge ist in einem Schwimmbad in Hamm, Nordrhein-Westfalen, ertrunken.
- Besucher des Schwimmbads entdeckten den leblosen Körper des Jungen an der Wasseroberfläche.
- Die Polizei Hamm bestätigte den Vorfall.
- Das Schwimmbadpersonal und Rettungskräfte begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen.
- Der Junge starb am Samstagnachmittag im Krankenhaus.
- Die Polizei geht nach aktuellem Kenntnisstand von einem tragischen Unglücksfall aus.

Source 2 (https://www.dlrg.de/informieren/die-dlrg/presse/statistik-ertrinken/):
- DLRG verzeichnet 411 tödliche Unglücke in Gewässern in Deutschland im Jahr 2023.
- Anstieg um 31 Todesfälle im Vergleich zum Vorjahr.
- Dritte Erhöhung der Ertrunkenen-Zahl in Folge.
- Erstmals seit 2019 wieder mehr als 400 Opfer.
- DLRG Präsidentin Ute Vogt äußert Hoffnung auf Sensibilisierung der Menschen für die bevorstehende warme Jahreszeit.
- DLRG plant, Eltern kleiner Kinder auf besondere Gefahren aufmerksam zu machen.

Source 3 (https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/dlrg-badetote-108.html):
- Im Jahr 2024 ertranken in Deutschland mindestens 411 Menschen, die höchste Zahl seit 2019.
- Dies sind 31 mehr als im Jahr 2023.
- DLRG-Präsidentin Ute Vogt betont, dass dies erstmals seit 2019 wieder mehr als 400 Opfer sind.
- 48 Prozent der tödlichen Unfälle ereigneten sich in den Sommermonaten ab Juni 2024.
- Im August 2024 ertranken 80 Menschen, 33 mehr als im August 2023.
- 60 Prozent der Opfer waren älter als 50 Jahre, im Vergleich zu weniger als 50 Prozent im Jahr 2023.
- Hitze und der Sprung ins Wasser können gesundheitliche Probleme verursachen, insbesondere bei Menschen mit Vorerkrankungen.
- In der Saison zwischen Mai und September sind rund 6.000 freiwillige Rettungsschwimmer im Einsatz.
- Trotz der Rettungsschwimmer starben 30 Menschen in Nord- und Ostsee, 27 davon in der Ostsee.
- In Binnengewässern gab es die meisten Todesfälle: 146 in Seen und Teichen, 161 in Flüssen und Bächen.
- Bayern verzeichnete 70 Badetote, Nordrhein-Westfalen 57, Baden-Württemberg 48 und Niedersachsen 46.
- 311 der 411 Badetoten waren Männer, 90 Frauen, 10 Geschlecht unbekannt.
- 14 Kinder bis 10 Jahre starben beim Baden, ein Rückgang im Vergleich zu 17 im Vorjahr.
- Unfälle passieren häufig in unerwarteten Orten wie Gartenteichen oder Planschbecken.
- Eine neue Kampagne soll auf diese Gefahren aufmerksam machen.
- Rund 20 Prozent der Grundschulkinder verlassen die Schule ohne Schwimmen zu lernen, die Hälfte kann nicht sicher schwimmen.
- Fehlende Hallenbäder könnten zur Schließung von rund 800 öffentlichen Schwimmbädern führen.

Ursprung:

Hamm

Link: https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/unglueck-in-hamm--sechsjaehriger-ertrinkt-in-schwimmbad-35654638.html

URL ohne Link:

https://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/unglueck-in-hamm--sechsjaehriger-ertrinkt-in-schwimmbad-35654638.html

Erstellt am: 2025-04-20 18:21:05

Autor:

Hamm