Heute ist der 22.04.2025
Datum: 22.04.2025 - Source 1 (https://rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/ihk-aachen-will-auf-die-ki-ueberholspur_aid-126439747):
- Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) beeinflusst viele Wirtschaftsfelder.
- Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen sieht KI als Chance für die Region.
- Gisela Kohl-Vogel, Präsidentin der IHK Aachen, sprach beim IHK-Dialogforum „Blauer Teppich“.
- Rund 550 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft waren anwesend.
- Kohl-Vogel warnte vor unverhältnismäßigen Regulierungen und Bürokratie, die Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit bremsen könnten.
- Sie betonte, dass Europa im globalen Wettbewerb bei KI den Anschluss verlieren könnte.
- Forderung nach mehr Investitionen in Schlüsseltechnologien, Bildung und internationale Kooperationen.
Source 2 (https://wirtschaft.eifel.info/2025/02/17/blauer-teppich-ihk-aachen-spricht-ueber-ki-als-motor-des-fortschritts/):
- Datum: 17. Februar 2025
- Thema: Künstliche Intelligenz (KI) als Schlüsseltechnologie für die Wirtschaft
- KI bietet Chancen in:
- Automatisierung in der Industrie
- Personalisierte Kundeninteraktionen
- Innovative Geschäftsmodelle
- Veranstaltung: Dialogforum Blauer Teppich der IHK Aachen
- Datum der Veranstaltung: Dienstag, 11. März
- Ort: Event-Location Das Liebig, Liebigstraße 19, Aachen
- Einlass: 17 Uhr, Programm: 18 Uhr
- Anmeldung: Kostenfrei über die Website der IHK Aachen (www.ihk.de/aachen/blauerteppich)
- Diskutierende Personen:
- Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, NRW)
- Monika Löber (stellvertretende Geschäftsführerin der Kompetenzplattform KI.NRW)
- Professor Dr. Holger Hoos (Leiter des RWTH-Lehrstuhls „Methodik der künstlichen Intelligenz“)
- Philipp Reißel (CEO des Start-ups amber Tech GmbH)
- Sebastian Schall (CFO und Mitgründer des Start-ups Black Semiconductor)
- Moderation: Janine Steeger (TV-Journalistin)
- Möglichkeit für Zuschauer, Fragen zu stellen
- Nach dem Dialog: Networking und Austausch für Teilnehmende
Source 3 (https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20200918STO87404/kunstliche-intelligenz-chancen-und-risiken):
- Ergebnisse künstlicher Intelligenz (KI) hängen von Konzeption und verwendeten Daten ab.
- Daten und Design können verzerrt sein, absichtlich oder unabsichtlich.
- Wichtige Faktoren einer Problemstellung könnten nicht im Algorithmus eingebettet sein.
- Algorithmen können strukturelle Verzerrungen widerspiegeln und nachbilden.
- Verwendung von Zahlen kann KI faktenbasiert erscheinen lassen, auch wenn dies nicht zutrifft (Begriff: „Mathwashing“).
- Unsachgemäße Nutzung von KI kann Entscheidungen bei Jobeinstellungen oder Kreditvergaben beeinflussen, basierend auf ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht oder Alter.
- KI kann Auswirkungen auf Privatsphäre und Datenschutz haben, z.B. durch Gesichtserkennung oder Online-Tracking.
- KI kann eine Bedrohung für die Demokratie darstellen, z.B. durch „Filterblasen“, die nur Informationen anzeigen, die dem bisherigen Online-Verhalten entsprechen.
- KI kann extrem realistische gefälschte Inhalte (Deepfakes) erzeugen, was zu Polarisierung und Wahlmanipulation führen kann.
- Tracking und Profiling können die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit beeinträchtigen.
- Gesetz über künstliche Intelligenz verlangt vollständige und fehlerfreie Datensätze für das Training von KI-Systemen.
- Gesetz reguliert den Einsatz bestimmter KI-Anwendungen, die Bürgerrechte gefährden könnten.
- Einsatz biometrischer Identifikationssysteme durch Strafverfolgungsbehörden ist grundsätzlich verboten, mit wenigen Ausnahmen.
- Gesetz beinhaltet Kennzeichnungspflicht für KI-generierte oder manipulierte Inhalte (Deepfakes).