Heute ist der 22.04.2025
Datum: 22.04.2025 - Source 1 (https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-polizeieinsatz-mit-hubschrauber-in-mainz-gewalttat-im-hartenbergpark-100.html):
- Datum: 21.04.2025, 12:04 Uhr
- Ort: Mainz, Hartenbergpark
- Ein 39-jähriger Mann starb an Stich- und Schnittverletzungen während einer Auseinandersetzung.
- Polizei suchte nach einem Tatverdächtigen, der kurze Zeit später festgenommen wurde.
- Einzelheiten zur Tat und den Hintergründen sind noch unklar.
- Zeugen berichteten von einer größeren Auseinandersetzung im Park, bei der ein Messer eingesetzt wurde.
- Mehrere Notrufe gingen gegen 23:30 Uhr am Ostersonntag bei der Polizei ein.
- Der schwerverletzte Mann konnte trotz Wiederbelebungsversuchen nicht gerettet werden und starb am Tatort.
- Die Polizei setzte einen Hubschrauber zur Suche nach dem Täter ein.
- Der Tatort blieb abgesperrt.
- Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Source 2 (https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/messerstecherei-hagen-mann-schwer-verletzt-hubschrauber-einsatz-polizei-silberner-kleinwagen-90107587.html):
- Am Freitagnachmittag in Hagen wurde ein 31-jähriger Mann in einem Kiosk schwer verletzt.
- Der Mann wurde mit mehreren Messerstichen im Bauch- und Brustbereich verletzt.
- Er wurde notärztlich versorgt und mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen.
- Laut Polizei besteht keine Lebensgefahr für das Opfer.
- Ein Streit zwischen dem Beifahrer eines silbernen Kleinwagens und dem Kioskbesitzer führte zu den Verletzungen.
- Der Täter, ein 22-jähriger Mann, stellte sich am Samstagnachmittag der Polizei in Begleitung seines Rechtsanwalts und wurde festgenommen.
- Das Motiv für die Tat wird von der Polizei ermittelt.
- Die Mordkommission sucht weiterhin nach Tatzeugen, die sich unter der Telefonnummer 02331 - 986/2066 melden sollen.
- Der silberne Kleinwagen mit Hagener Kennzeichen und einer unbekannten Fahrerin mit langen, blonden Haaren wird noch gesucht.
- Es gab bereits am Vortag einen Streit zwischen den beiden Männern.
Source 3 (https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024.html):
- Im Jahr 2024 sank die Kriminalität in Deutschland erstmals leicht um 1,7 % auf 5.837.445 registrierte Straftaten im Vergleich zu 2023 (5.940.667 Fälle).
- Hauptgrund für den Rückgang ist die Cannabis-Teillegalisierung, die zu einem signifikanten Rückgang der Rauschgiftkriminalität führte.
- Ohne die Auswirkungen der Cannabis-Teillegalisierung wäre ein leichter Anstieg der Straftaten im Fünfjahresvergleich zu verzeichnen gewesen.
- Die Aufklärungsquote blieb stabil bei rund 58 %, mit 3.385.919 aufgeklärten Fällen.
- Gewaltkriminalität stieg um 1,5 % auf 217.277 Fälle, was den höchsten Stand seit 2007 darstellt.
- Anstieg der tatverdächtigen Kinder um 11,3 % auf 13.755 und der Jugendlichen um 3,8 % auf 31.383.
- Gewaltkriminalität durch nichtdeutsche Tatverdächtige stieg um 7,5 % auf 85.012.
- Sexualdelikte stiegen um 9,3 %, Beleidigungen um 5,8 % und Straftaten gegen die persönliche Freiheit um 5,3 %.
- Rauschgiftkriminalität sank um 34,2 %, jedoch stiegen die Zahlen bei bestimmten Drogen wie Kokain (+4,8 %) und neuen psychoaktiven Stoffen (+41,6 %).
- 2024 wurden erstmals Daten zu Messerangriffen erfasst: 29.014 Fälle, davon 54,3 % Gewaltkriminalität.
- Nichtdeutsche Tatverdächtige machten 41,8 % der Tatverdächtigen aus, mit 913.196 registrierten Fällen (-1,1 %).
- Die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) für nichtdeutsche Tatverdächtige liegt bei 5.091, für deutsche bei 1.878.
- Die PKS erfasst nur Straftaten, die der Polizei bekannt werden; Dunkelfeldstudien werden 2025 veröffentlicht, um ein umfassenderes Bild der Kriminalität zu erhalten.