Heute ist der 22.04.2025
Datum: 22.04.2025 - Source 1 (https://www.n-tv.de/regionales/rheinland-pfalz-und-saarland/Getoetete-Familie-in-Weitefeld-Taeter-weiter-auf-der-Flucht-article25717169.html):
- Polizei sucht weiterhin nach dem mutmaßlichen Dreifachmörder von Weitefeld.
- Der Tatverdächtige bleibt seit zwei Wochen verschwunden.
- Über 1.300 Hinweise sind bei der Polizei eingegangen, jedoch gab es noch keinen großen Durchbruch.
- Die Polizei verfolgt auch an Ostern die Hinweise und hat angekündigt, mit mehr Kräften vor Ort zu sein.
- Der 61-Jährige steht im Verdacht, am 6. April ein Ehepaar und deren 16-jährigen Sohn getötet zu haben.
- Die Staatsanwaltschaft hat eine Belohnung von 10.000 Euro für Hinweise zur Ergreifung des Täters ausgesetzt.
Source 2 (https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/weitefeld-drei-tote-westerwald-100.html):
- In Weitefeld, Rheinland-Pfalz, wurde eine dreiköpfige Familie getötet.
- Der mutmaßliche Mörder, Alexander Meisner (61), ist weiterhin auf der Flucht.
- Die Polizei sucht seit über einer Woche nach ihm.
- Am 17. April 2025 suchten rund 1.000 Beamte in und um Weitefeld, einschließlich Felder und Waldgebiete.
- Spürhunde, Drohnen und Taucher wurden eingesetzt, die Suche war jedoch erfolglos.
- Die Polizei plant, auch über die Osterfeiertage präsent zu sein, jedoch keine Großsuchaktion ohne neue Hinweise.
- Mehr als 800 Hinweise sind bei der Polizei eingegangen, mehrere Häuserdurchsuchungen fanden statt.
- Hubschrauber und Spezialkräfte der Polizei waren im Einsatz.
- Es gibt keine bestätigten Verbindungen zwischen dem mutmaßlichen Täter und den Opfern.
- Die Polizei hat eine Belohnung von 10.000 Euro für Informationen zur Ergreifung des Verdächtigen ausgesetzt.
- Eine 100-köpfige Sonderkommission wurde eingerichtet.
- Die Fahndung nach Meisner wurde in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“ thematisiert.
- Ein Hinweis kam aus dem Bekanntenkreis des Gesuchten, die Person ist der Polizei bekannt.
- Alexander Meisner ist 1,74 Meter groß, hat braune Haare, blau-graue Augen, Narben und ein Tattoo auf dem linken Handrücken.
- Er gilt als bewaffnet und gewaltbereit und hat eine Vorstrafe wegen versuchten Totschlags.
- Der Notruf über die Tat ging am 6. April 2025 um 3:45 Uhr ein.
- Die Polizei fand am Tatort einen 47-jährigen Mann, seine 44-jährige Ehefrau und ihren 16-jährigen Sohn tot.
- Schuss- und Stichwaffen wurden bei der Tat eingesetzt, das Motiv ist unklar.
Source 3 (https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2024.html):
- Im Jahr 2024 sank die Kriminalität in Deutschland erstmals leicht um 1,7 % auf 5.837.445 registrierte Straftaten im Vergleich zu 2023 (5.940.667).
- Hauptgrund für den Rückgang ist die Cannabis-Teillegalisierung, die zu einem signifikanten Rückgang der Rauschgiftkriminalität führte.
- Ohne die Auswirkungen der Cannabis-Teillegalisierung wäre ein leichter Anstieg der Straftaten im Fünfjahresvergleich zu verzeichnen gewesen.
- Die Aufklärungsquote blieb stabil bei rund 58 %, mit 3.385.919 aufgeklärten Fällen.
- Gewaltkriminalität stieg um 1,5 % auf 217.277 Fälle, was den höchsten Stand seit 2007 darstellt.
- Anstieg der tatverdächtigen Kinder um 11,3 % auf 13.755 und der Jugendlichen um 3,8 % auf 31.383.
- Gewaltkriminalität durch nichtdeutsche Tatverdächtige stieg um 7,5 % auf 85.012.
- Sexualdelikte stiegen um 9,3 %, Beleidigungen um 5,8 % und Straftaten gegen die persönliche Freiheit um 5,3 %.
- Rauschgiftkriminalität sank um 34,2 %, jedoch stiegen die Zahlen bei bestimmten Drogen wie Kokain (+4,8 %) und Methamphetamin (+6,0 %).
- 2024 wurden erstmals Daten zu Messerangriffen erfasst: 29.014 Fälle, davon 54,3 % Gewaltkriminalität.
- 913.196 nichtdeutsche Tatverdächtige registriert, was 41,8 % aller Tatverdächtigen entspricht; deutsche Tatverdächtige sanken um 3,9 % auf 1.271.638.
- Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) für nichtdeutsche Tatverdächtige liegt bei 5.091, für deutsche bei 1.878.
- PKS erfasst nur Straftaten, die der Polizei bekannt sind; Dunkelfeldstudien zur Kriminalität in Deutschland werden 2025 veröffentlicht.